Wir starten unsere Rundtour um Pforzheims höchstgelegenen Stadtteil in der Schönbornstraße am Ortsende. Es geht auf dem Wolfsgrubenweg gleich in den Wald hinein, halten uns im Wald an der ersten Kreuzung links, um wenig später nach links auf den Hammansteinweg abzubiegen, der uns weiter bergab führt. Weiter geht es auf dem Rainwaldweg, wir erreichen das Würmer Tor, wo wir das Würmer Sträßchen überqueren und auf dem Dreimarksteinweg zur Landstraße aufsteigen. Auch die wird überquert, bald treffen wir auf die Alte Huchenfelder Straße, auf die wir links abbiegen. Es geht leicht bergan, beim Querweg biegen wir aber rechts ab und verlieren gleich wieder an Höhe. Vorbei an zwei Feuchtbiotopen erreichen wir den Sickinbrunnenweg, der uns weiter in den Wald führt. Ein weiter Linksbogen um den Sohlberg bringt uns zum Oberen Klebweg, der auf einem Grasweg hinauf zum Leuchtertannenweg führt. Rechts weggehend ist der Leuchtertannenweg nun unser Begleiter Schnell ist die Stelle erreicht, an der die sagenumwobene Leuchtertanne, eine Tanne, die mit ihren sieben Gipfeln wie ein Leuchter aussah, stand. Und um sie rankt sich eine Sage, nach der in den Kriegswirren im Jahr 1692 der Messner der Kirchengemeinde von Neuhausen in aller Eile die Kirchengeräte zusammenpackte, unter ihnen ein siebenarmiger Leuchter, auf der Flucht hier im Wald versteckte. Nach Jahren entdeckten Kinder beim Heidelbeeren suchen hier, wo die Gegenstände tatsächlich auch wieder gefunden wurden, eine Tanne, die sich im Laufe der Zeit leuchterartig entwickelte und ihren Wuchs mit sieben Gipfeln beendete, der sogenannten Leuchtertanne. Leider sieht man heute von der Leuchtertanne nichts mehr, in den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts musste sie gefällt werden. Es geht weiter, bis wir die Unterreichenbacher Straße erreichen, die überquert wird. Wir steigen weiter Richtung Schellbronn auf. Am Schellbronner Feriendorf angekommen, halten wir uns geradeaus, ein schmaler Pfad bringt uns zum Wasserhochbehälter. Eine Rechts-Links-Kombination und wir sind auf dem Alten Kirchenweg, der bald aber wieder verlassen wird. Der Mädachweg führt uns weiter, über die Schellbronner Straße hinweg und zum Heidesträßle. Wir haben jetzt wieder Kurz auf Hohenwart, sind auch bald am Hohenwarter Waldrand, an dem wir weitergehen. Bald streifen wir die Häuser des Reisig und tauchen dann auf schmalem Pfad wieder in den Wald ein. Schnell sind wir am Wolfsgrubenweg, der alte Bekannte bringt uns aus dem Wald heraus und zum Startpunkt unserer Tour zurück.
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