Eine abwechslungsreiche und aussichtsreiche Wanderung entlang der Steilküste im nordöstlichsten Eck von Teneriffa. Hier schon mehrfach vorgestellt. Wir wollten aber einen neuen Weg auskundschaften und mussten dort umkehren, deshalb dieser Eintrag. Nicht, dass noch einer auf die Idee kommt, diese „Abkürzung“ ohne Heckenschere oder Buschmesser zu versuchen.
Wir gingen entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei schönerem Wetter und ruhiger See wäre die Runde im Uhrzeigersinn vernünftiger, denn dann könnte man vor dem letzten Anstieg im Barranco de Roque Bermejo im Meer baden.
Start direkt bei der Bar in Chamorga. Zuerst gemütlich im Barranco abwärts, die knapp 4 km und 500 Hm sind in knapp 1 ½ Stunden geschafft. Die letzten Höhenmeter gingen wir auf dem Fußweg rechts der Kapelle.
Aufstieg am Leuchtturm vorbei und dann die nächste Abzweigung nach rechts. Nun immer in stetem auf und ab 100 bis 250 Hm oberhalb der Küste Richtung Westen. Eine Quelle ist mit einem Wegpunkt versehen.
In Las Palmas fanden wir auf Anhieb den Aufstieg zur Montana de Tafada. Zuerst ging es noch recht locker auf einem Rücken entlang, bis sich im steileren Gelände der Weg total verlor. Wir befanden uns laut GPS immer auf der richtigen Spur des auf der OSM-Karte und auf der Kompass-Wanderkarte eingezeichneten Wegs, dennoch war ca. 250 Hm unterhalb des Sattels Schluss, wir gaben total von brusthohem Dornengestrüpp zerkratzt auf und kehrten um. Vielleicht findet sich jemand, der den Weg ausschneidet, erst dann ist er wieder begehbar.
Der Weiterweg über El Draguillo war dagegen eine Autobahn. in dem kleinen Dorf fanden wir einen Wasserhahn (Wegpunkt) und gingen den letzten Anstieg locker an und waren kurz vorm dunkelwerden am Auto.
Zu den Daten: 13 km, 1050 Hm, 5 Std., zusätzlich der Verhauer: 2 km, 200 Hm, 1 Std.
Die Wanderung als „schwer“ zu bezeichnen, wie sie der Rother-Wanderführer eingeordnet hat, ist für geübte Bergsteiger übertrieben.
Wir gingen entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei schönerem Wetter und ruhiger See wäre die Runde im Uhrzeigersinn vernünftiger, denn dann könnte man vor dem letzten Anstieg im Barranco de Roque Bermejo im Meer baden.
Start direkt bei der Bar in Chamorga. Zuerst gemütlich im Barranco abwärts, die knapp 4 km und 500 Hm sind in knapp 1 ½ Stunden geschafft. Die letzten Höhenmeter gingen wir auf dem Fußweg rechts der Kapelle.
Aufstieg am Leuchtturm vorbei und dann die nächste Abzweigung nach rechts. Nun immer in stetem auf und ab 100 bis 250 Hm oberhalb der Küste Richtung Westen. Eine Quelle ist mit einem Wegpunkt versehen.
In Las Palmas fanden wir auf Anhieb den Aufstieg zur Montana de Tafada. Zuerst ging es noch recht locker auf einem Rücken entlang, bis sich im steileren Gelände der Weg total verlor. Wir befanden uns laut GPS immer auf der richtigen Spur des auf der OSM-Karte und auf der Kompass-Wanderkarte eingezeichneten Wegs, dennoch war ca. 250 Hm unterhalb des Sattels Schluss, wir gaben total von brusthohem Dornengestrüpp zerkratzt auf und kehrten um. Vielleicht findet sich jemand, der den Weg ausschneidet, erst dann ist er wieder begehbar.
Der Weiterweg über El Draguillo war dagegen eine Autobahn. in dem kleinen Dorf fanden wir einen Wasserhahn (Wegpunkt) und gingen den letzten Anstieg locker an und waren kurz vorm dunkelwerden am Auto.
Zu den Daten: 13 km, 1050 Hm, 5 Std., zusätzlich der Verhauer: 2 km, 200 Hm, 1 Std.
Die Wanderung als „schwer“ zu bezeichnen, wie sie der Rother-Wanderführer eingeordnet hat, ist für geübte Bergsteiger übertrieben.
Further information at
https://www.youtube.com/watch?v=-zV12PRZp84galéria trás
Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 13 m
Maximum height 660 m
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herzi |
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Zufahrt nach Chamorga von La Laguna über die TF 13 (wichtig! nicht durch die Stadt fahren!), TF 12, TF 123. Für diese 35 km benötigten wir auf der Rückfahrt über eine Stunde, wir hatten eine (möglicherweise) betrunkene Autofahrerin vor uns, die teilweise im Schritttempo und zumeist links fuhr, überholen auf dieser Straße unmöglich!
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