[Wichtig: bitte die Kommentare lesen! Seit Eröffnung des Nationalpark Eifel sind einige Streckenteile für MTBiker gesperrt... :/ ]
Start der Tour ist in Schwammenauel. Parkplätze gibt es dort, teils gebührenpflichtig, in rauen Mengen. (Selbstverständliche kann man, da es ein Rundkurs ist, an beliebiger Stelle einsteigen.) Die ersten 10 Kilometer geht es gemütlich auf der Seerandstraße auf der Südseite des Rursees bis nach Rurberg. In Rurberg geht’s über die Staumauer und auf den HWW11 - den Ahr-Venn-Weg. Nun folgt auch schon die erste Prüfung des Tages: Der Anstieg Richtung Dedenborn hat stellenweise bis zu 20° und zieht sich. In Dedenborn habe ich den HWW11 verloren und musste mich durch die Serpentinen nach oben kämpfen. Da allerdings kein Verkehr war, ließ sich das gut ertragen. Irgendwo hinter Dedenborn habe ich den HWW11 wiedergefunden und bin diesem über Hammer bis Monschau gefolgt. Fahrtechnisch ging's dabei eher einfach zu. Nur der Downhill zur Bachquerung bei Rohren hatte es in sich.
In Monschau gab's ein leckeres Eis und weiter ging's auf dem Eifelsteig. Da geht es schon knackiger zur Sache - Schiebepassagen inklusive. Man kann von Monschau bis zum 'Feuerwachturm' getrost der Beschilderung 'Eifelsteig' folgen. Dieser führt einen u.a. an der Perlebach-Talsperre vorbei. Am Feuerwachturm kann man, wenn man will, mal gerade nach Belgien rübergehen/-fahren. Sind nur wenige Meter. Mich führte es aber weiter über Hirschrott und Erkensruhr zurück in Richtung Einruhr. Auf der Westseite des Obersees kommt man elegant nach Rurberg. [Hinweis: Der westseitige Weg ist eigentlich den Fußgängern vorbehalten - also besser nicht Sonntags Nachmittags bei Sonnenschein versuchen ;-)] In Rurberg wollte ich mir eigentlich den HWW5 (Willi-Brodus-Weg) schnappen und über Schmidt nach Schwammenauel zurückradeln. Aber irgendwie habe ich mich verfahren und dann auf der Karte spontan eine Alternativroute ausgearbeitet. Das Ergebnis waren 200 Höhenmeter mit 10° Steigung und ein kurzer Besuch in Steckenborn. Von Steckenborn ging's weiter nach Schmidt und von dort einen geilen Trail runter zum Seeufer. Die letzten 2 Kilometer waren dann nur noch lockeres Rollen zurück zum Auto.
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http://bis13.xalps.de/2008/04/23/rursee-achter-extrem/galéria trás
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teilweise hoher Anspruch
Vielen Dank dafür!!!
nice sportive trip
It's not a ride for newbie's but when you drive your bike on a weekly base and are searching for a good workout and enjoying the area as well: this round is exactly what you want.
Some remarks:
+ Parts of the route is officially a hike trail (wilderniss trail). We followed them but on 2 locations we got explicitly blocked (by newly placed signs). The first one is easily to bypass, use the bike signs with the same destination as the hike trail and the gps will pick it up again. The second one gave us no other option and hiking was required.
+ Take shoes where you can climb/hike with. We had race shoes (+SPD) and they where very slippery on the wet rocks/stairs with a bike in you neck.
Thanks for the ride and sharing !!!
Update - Wildnistrail
Leider ist es seit einiger Zeit so, dass einige der schönsten Wege im Nationalpark Eifel für Mountainbiker gesperrt sind. Die gilt insbesondere für den erwähnten Wildnistrail. Diese Sperren kann man außerhalb der Stoßzeiten sicherlich ignorieren, aber Sonntagnachmittags und bei schönem Wetter würde ich den Wildnistrail meiden. Die erste Sperre kommt nach 38km - dort kann man dem Alzerweg (Fahrstraße) folgen. Diese führt nach 2k zurück auf die Strecke. Als alternativen Rückweg ab der zweiten Sperre kann man bei km 44.8 nach Südwesten abbiegen und nach ca. 3km (und einigen Höhenmetern) am Forsthaus "Rothe Kreuz" wieder nach Nordost schwenken. Nach ca. 7km auf leicht abschüssigem Weg (teils Asphalt) kommt man wieder in Dedenborn raus, wo man sich dann wieder auf die ursprüngliche Strecke begeben kann. (Hier ist der Streckenteil in entgegengesetzter Fahrstrecke zu erkennen: https://www.strava.com/activities/542047189 ) Vielleicht mache ich demnächst ja mal ein Update der Strecke unter Berücksichtigung der Wege-Sperrungen. ;)
Richtig ist natürlich auch, dass einige Stellen der Strecke (für normale Biker) nicht fahrbar sind. Insgesamt sind es aber nur wenige hundert Meter, die man schieben muss - oder sollte ;)
Schöne Grüße und viel Spaß beim Nachfahren!
Martin