Mooie rondwandeling vanuit Schier (bij Waldniel) naar de Hariksee.
U start nabij Gasthof Zur Schier, Schier 4, Schwalmtal - Schier .
Pauzegelegenheid: Cafe zum Hariksee
Harikseestraße 4 a
41372 Niederkrüchten-Brempt
02163-575601
http://www.nienhaus-bernd.de/index.php?menuid=186
Schwalmtal is een landelijke gemeente in het Kreis Viersen in Noordrijn-Westfalen, in de grensstreek met Nederlands Midden-Limburg. Zij is in 1970 ontstaan uit een fusie tussen de voormalige gemeenten Amern en Waldniel. De gemeente telt 18.922 inwoners.
De gemeente ligt tussen Niederkrüchten en Viersen in, op circa 12 km ten noordwesten van Mönchengladbach. Ze maakt integraal deel uit van het grensoverschrijdende Natuurpark Maas-Swalm-Nette. Het riviertje de Swalm stroomt door haar grondgebied en mondt bij het Nederlandse Swalmen uit in de Maas.
Plaatsen in de gemeente
Schwalmtal bestaat uit de dorpen Amern, Dilkrath, Waldniel, Leloh, Naphausen, Eschenrath, Berg, Eicken, Birgen, Stöcken, Hochfeld, Hehler, Hostert, Fischeln, End, Schier, Lüttelforst en Linde.
De Mühlrather molen aan de Hariksee
Het recreatiegebied Hariksee bij Waldniel bezit in de Mühlrather molen uit 1447 de oudste watermolen in de Niederrheinregio. De Hariksee is 8.000 tot 12.000 jaar oud. Ze heeft een oppervlakte van ca. 20 ha en wordt door de Swalm doorstroomd. Het meer kreeg zijn huidige vorm door turfwinning in de 17de eeuw. Het wordt omringd door een moerassig bosgebied met beuken en zwarte elzen.
Der Ortsteil Waldniel liegt am linken Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und gehört mit etwa 11.141 Einwohnern verwaltungstechnisch zur Gemeinde Schwalmtal im Kreis Viersen, Regierungsbezirk Düsseldorf.
Waldniel liegt 1 bis 2 km nördlich der A 52 (Düsseldorf - Roermond) zwischen den Anschlussstellen Schwalmtal und Hostert, 15 km östlich der niederländischen Grenze und 40 km westlich von Düsseldorf. Durch Waldniel fließt der Kranenbach (dieser mündet in den Borner See). Die Schwalm fließt in einigen Kilometern Entfernung an Waldniel vorbei (siehe auch Naturpark Schwalm-Nette).
In einer Urkunde aus dem Jahre 1020 wird die Gemeinde Waldniel erstmals erwähnt, Amern im 12. Jahrhundert in Urkunden des Stiftes Xanten. Durch Funde in Amern als auch in Waldniel kann der Nachweis erbracht werden, dass in der Jungsteinzeit (bis 2000 v. Chr.) schon eine schwache Besiedlung stattgefunden hat.
Im Kreis Kempen der Rheinprovinz bestanden seit 1816 die beiden Bürgermeistereien Burgwaldniel und Kirspelwaldniel, wobei zur Bürgermeisterei Burgwaldniel auch die Gemeinde Lüttelforst gehörte. Zu Kirspelwaldniel („Kirchspiel“ Waldniel) gehörten die Dörfer und Weiler im Umland von Burgwaldniel.
Im Jahr 1913 wurde das St.-Josefs-Heim für behinderte Jungen und Männer fertiggestellt. Mönche des Franziskanerordens betrieben das Heim.
Burgwaldniel, Kirspelwaldniel und Lüttelforst wurden zum 1. April 1915 zur Bürgermeisterei und Gemeinde Waldniel vereinigt.
Nach der Machtübernahme schikanierte das NS-Regime den Orden und trieb ihn in den Konkurs; die Rheinprovinz (heute Landschaftsverband Rheinland) wurde 1937 Eigentümerin der Anstalt und führte sie als Zweigstelle der Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Süchteln-Johannistal. Aus der Zweigstelle Waldniel-Hostert wurden laut Transportlisten 1044 Patienten in andere Anstalten transportiert; z.B. zur Vergasung in die Tötungsanstalt Hadamar. Im Rahmen des Euthanasie-Programms wurden in der Zweigstelle Waldniel-Hostert behinderte Kinder ermordet.
Vor dem Beginn des Westfeldzugs (er wurde mehrfach verschoben und begann schließlich am 10. Mai 1940) lagerten um Waldniel Truppenverbände der Wehrmacht.
Bei einem Luftangriff am 22. Februar 1945 - dem ersten Tag der Operation Grenade - wurden am Markt mehrere Häuser zerstört. Auch am 24. Februar gab es Luftangriffe auf Waldniel. Am 28. Februar rückten Soldaten der 84. US-Infanteriedivision von Rickelrath her Richtung Eicken und Birgen. Zuerst gab es Widerstand in Ungerath; Steeg wurde nach erheblichen Kämpfen mittags besetzt. In der Nacht zum 1. März wurde Waldniel kampflos übergeben; am frühen Morgen rollten die ersten US-Panzer ein.
In der Kirche St. Michael gibt es eine Kriegergedächtniskapelle; dort sind 157 Namen von Männern aus Waldniel verzeichnet, die im Krieg starben
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http://www.hariksee.com/index.htmlgaléria trás
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