Alle Hauptstraßen wenn möglich meidend fuhren wir möglichst ganz nahe am Ufer entlang bis zum Camping-Park Umag Nähe Karigador. Die Rückfahrt dann durchs Landesinnere, wieder überwiegend auf kleinen Nebenstraßen.
Start an unserem Bikehotel Valamar in Poreč. In den frühen Morgenstunden ist es möglich, auf dem Fußwegen am Strand entlang zu fahren. Der Großteil unseres Weges etwa bis zur Mirna war als MTB-Weg Nr. 142 ausgeschildert. Dem FKK-Campingplatz im weiteren Verlauf muss man ausweichen, eine Halbinsel mit schönen Badeplätzen umrundet man.
In einer Bucht muss man durch eine Furt, entweder durchfahren oder Schuhe ausziehen und durchschieben. Der Weiterweg gestaltete sich etwas schwierig. Es hatte tags zuvor stark geregnet und die rote Erde haftete zäh auf den Reifen, der anschließende Sandweg panierte sie. Eine Durchfahrt durch den riesigen Campingplatz Lanterna riskierten wir und wir wurden nicht angesprochen.
Der unangenehme Teil dieser Runde schloss sich an: die Überquerung des Dammes, der die Mirna vom Meer trennt. Aber der Kfz-Verkehr hielt sich in Grenzen.
An Novigrad fährt man vorbei. Der nächste Strandabschnitt ist recht einsam, viele schöne Bandeplätze! Karigador ist erreicht und somit der Campingplatz für den Besuch unserer Bekannten.
Bei der Rückfahrt hielten wir uns an die Empfehlungen der Kompass-Karte 238 und fuhren zunächst nach Brtonigla. Von dort Richtung Süden auf der Weinstraße, bis es ab der Kirche Sv. Dionizije steil ins Mirnatal hinunterging. Auf Schotterstraße der Mirna entlang und sehr gefährlich auf der Serpentinenstraße (Hauptstraße, Uferstraße) nach Tar. Ab dort auf ruhigem, kaum befahrenem Sträßchen bis zum Schwenk nach Westen, so dass wir Höhe Altstadt Poreč unseren Ausgangspunkt erreichen konnten.
Start an unserem Bikehotel Valamar in Poreč. In den frühen Morgenstunden ist es möglich, auf dem Fußwegen am Strand entlang zu fahren. Der Großteil unseres Weges etwa bis zur Mirna war als MTB-Weg Nr. 142 ausgeschildert. Dem FKK-Campingplatz im weiteren Verlauf muss man ausweichen, eine Halbinsel mit schönen Badeplätzen umrundet man.
In einer Bucht muss man durch eine Furt, entweder durchfahren oder Schuhe ausziehen und durchschieben. Der Weiterweg gestaltete sich etwas schwierig. Es hatte tags zuvor stark geregnet und die rote Erde haftete zäh auf den Reifen, der anschließende Sandweg panierte sie. Eine Durchfahrt durch den riesigen Campingplatz Lanterna riskierten wir und wir wurden nicht angesprochen.
Der unangenehme Teil dieser Runde schloss sich an: die Überquerung des Dammes, der die Mirna vom Meer trennt. Aber der Kfz-Verkehr hielt sich in Grenzen.
An Novigrad fährt man vorbei. Der nächste Strandabschnitt ist recht einsam, viele schöne Bandeplätze! Karigador ist erreicht und somit der Campingplatz für den Besuch unserer Bekannten.
Bei der Rückfahrt hielten wir uns an die Empfehlungen der Kompass-Karte 238 und fuhren zunächst nach Brtonigla. Von dort Richtung Süden auf der Weinstraße, bis es ab der Kirche Sv. Dionizije steil ins Mirnatal hinunterging. Auf Schotterstraße der Mirna entlang und sehr gefährlich auf der Serpentinenstraße (Hauptstraße, Uferstraße) nach Tar. Ab dort auf ruhigem, kaum befahrenem Sträßchen bis zum Schwenk nach Westen, so dass wir Höhe Altstadt Poreč unseren Ausgangspunkt erreichen konnten.
Further information at
http://www.istria-bike.com/degaléria trás
Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 4 m
Maximum height 142 m
komentáre
Ausgangspunkt Poreč ist von BY über die Tauernautobahn, Karawankentunnel - Ljubljana - Koper zu erreichen. Aber Achtung: viele Mautstrecken!
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