31.12.2016
Die Wanderung im Zschopautal beginnt am Ausgang des Bahnhoftunnels und wir folgen dem Weg bis zur Ampel an der Augustusburger Straße. Wir überqueren die Straße in Richtung Alte Baumwolle und halten uns nach rechts auf dem Zschopautalradweg. Diesem folgen wir bis zur Eisenbahnbrücke und gehen über die Fußgängerbrücke auf die andere Seite der Zschopau. Links unten kann man die Hochwassermarken erkenne. Unser Weg führt uns nun nach rechts auf dem Peitzweg in Richtung Niederwiesa. Da der Weg nur für trittsichere geeignet ist, eignet sich als Alternative die Fortsetzung des Flöhatalradweges auf der anderen Seite bis zur Landbrücke. An der Mündung der Flöha in die Zschopau befand sich vor Jahrzehnten hier ein beliebtes Bad,-und Spielwiese. Rechts in Höhe des Gymnasiums kann man an der Strömung das einstige Wehr vermuten. Oberhalb des rot markierten Wanderweges befand sich einst ein Bahnwärterhaus. Am Fluß entlang führt der Weg zur Dresdner Straße und weiter zur B173 welche wir überqueren. Der Weg führt auf der anderen Seite weiter vorbei an der Kläranlage zur Talstraße in Niederwiesa. Bei einer quer Verbauung rechts befand sich einst das Wehr der Finkenmühle. Nach der oft mit Pfützen auf dem Weg befindlichen Stelle mündet rechts der Erlbach in die Zschopau. An der Talstraße befinden wir uns nun im Bereich der fünf Niederwiesaer Liederwege. Der Wander,- und Zunftliederweg führt nun ein Stück rechts die Talstraße entlang bis er links über eine Wiese abbiegt. Unterhalb der Wiese ein Wehr welches einst die Weberei und die Mühle belieferte welche heute noch im Betrieb ist. Rechts führt eine Fußgängerbrücke hinüber zum Inselsteig welcher zur Schauweberei Tannenhauer führt. Auf der linken Seite führt der Weg über die Mühlenstraße nach Niederwiesa. Wir aber folgen dem Wanderweg geradeaus weiter bis wir an der Zschopaubrücke die Braunsdorfer Straße erreichen. Der Eisenbahnviadukt mit seinen zahlreichen Bögen fügt sich gut in die Landschaft ein. Über der Straße führt der Wanderweg weiter am linken Ufer der Zschopau entlang. Der Weg ist hier grün und gelb markiert. Nach einem kurzen steilen Anstieg kann man durch die Bäume hindurch auf der rechten Seite das Schloß mit Barockgarten erblicken. Nach einer Schutzhütte ist nun die Hofwiese erreicht. Hier werden wir uns auf dem Rückweg wieder befinden. Der Weg führt rechts an ihr vorbei bis wie den Hang nahe des Schlosses Lichtenwalde erreichen. Hier befindet sich eine Liedtafel des Feierabendliedes des Autors dieser Wanderung. Beim Hochwasser 2002 wurde sie zerstört und am Grubenwehr in Krumbach angeschwemmt und dort aufgestellt. Von links mündet kurz darauf die Parkschlucht ein. Nach ihr könnte man alternativ auf kürzerem Weg zum Schoß Lichtenwalde gelangen. Wir folgen dem Weg an der Zschopau weiter bis eine Brücke kurz vor der Mühle über den Mühlgraben nach rechts führt. Zum Zeitpunkt der Wanderung war diese gesperrt. Über diese Brücke würde man zum Wanderparkplatz und zur 5er Brücke gelangen. Wir gehen aber durch das Gelände der Alten Mühle und über dem Angerbach zur Straße Zur alten Mühle. Gegenüber das Harras Denkmal. Einst stand es unterhalb des Harrasfelsens. Eine Tafel erzählt über die Geschichte. Wenn man der Straße nach rechts folgt, gelangt man zu einem nachgebauten Zollhaus an der 5er Brücke. Hier kann man lesen warum diese Brücke so benannt ist. Hier am Wehr geht es im Sommer auch sehr rege zu. Auf der Wiese tummeln sich dann die Erholungsuchenden. Wir aber kehren zum Harrasdenkmal und durch die Mühle zurück auf dem Wanderweg am Mühlgraben neben der Brücke. Kurz darauf führt nun auf der rechten Seite ein Anstieg steil zum Schloß Lichtenwalde. Am Fuße des Schlosses gehen wir nach links und unter der Schloßzufahrt hindurch bis wir links auf einer Treppe zum Eingang des Schlosses gelangen. Das Schloß ist vom 25.03. bis Oktober, Die-So von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Im Winter 10:00 – 17:00 Uhr. Der Eintritt: 8€. Der Park ist vom 25.03.-Oktober täglich geöffnet und kostet 2,50€ (2016). Nach der Besichtigung folgen wir der Schloßallee zur Schloßgaststätte und weiter durch die Fußgängerzone. Kleine Geschäfte befinden sich hier links durch eine Durchfahrt. Nach der Fußgängerzone ist die August-Bebel-Straße erreicht welcher wir links haltend bis kurz nach der Bushaltestelle und Friseurgeschäft folgen. Ein Wegweiser zeigt uns links den Weg zur Parkschlucht an welchen wir bis zum Bach folgen. Links des Baches geht es die Parkschlucht hinab bis wir den Bach nach rechts überqueren können. Der folgende Weg zur Teufelsschlucht bedarf Trittsicherheit. Alternativ kann man an der Brücke kurz nach links empor laufen und dann rechts hinunter zur Zschopau. Rechts gehend gelangt man wieder zur Hofwiese und an der Schutzhütte auf den Rückweg. Unser Rundweg gehört zu den schönsten Abschnitten der Tour. Rechts oben der Aussichtspunkt Pilz. Man kann dort hochsteigen und dann wieder hinunter auf dem Weg welcher uns am Hang über dem Zschopautal malerische Ausblick vermittelt. Der Rundweg führt oberhalb der Hofwiese zur Teufelsschlucht. Dieser folgen wir nach ober bis uns links ein Pfad zum Bach hinunter führt. So gelangen wir auf die andere Seite der Schlucht. Bergan erreicht man einen breiten Weg welcher uns links hinunter zur Schutzhütte an der Hofwiese führt. Der uns nun schon bekannte Weg begleitet uns bis zur Brücke an der Braunsdorfer Straße. Jetzt führt unser Weg über die Zschopau zum Eisenbahn Viadukt wo sich auch ein Wanderparkplatz befindet. Kurz darauf biegen wir auf dem Radwanderweg nach rechts in Richtung Mühle ab. An der Dorfstraße weist ein Schild ebenfalls auf die Historische Schauweberei hin. Die Straße mündet bei der Mühle links in dem Kirchsteig. Für einen Besuch der Schau Weberei kann man auch rechts auf den Inselssteig abbiegen, aber auch vom Kirchsteig gelangen. Dem aufmerksamen Betrachter werden vor der Schauweberei links am Hang Reste einstiger Terrassen auffallen welche für das Trocknen der Produkte genutzt wurden. Die Öffnungszeiten: April-Oktober, Mi – Sonntag, 10:00-16:00 Uhr. November bis März, Mi-Frei von 10:00-16:00 Uhr. Sonntags zweiwöchentlich. Eintritt: 4 €. http://www.historische-schauweberei-braunsdorf.de/index.php nach dem Wehr haben wir einen kurzen steilen Anstieg zu bewältigen und halten und danach weiter auf dem Radweg welcher und zur Gaststätte Finkenmühle führt. Nach der Gaststätte sehen wir rechts unten den verfallenen Mühlgraben. Nach dem letzten Haus auf der linken Seite mit der Nummer 1 verlassen wir die Straße nach links und folgen den Weg bis zur Landbrücke. Unter ihr hindurch geht es weiter Richtung Flöha. Vorbei am Plitz Park am Zaun entlang wird der Mühlgraben erreicht. Alternativ zum befahrenen Radweg könnte man über den Graben durch die Flussaue ein Stück wandern. Die Aue wird allerdings zur auch als Weide genutzt. Am Beginn des Mühlgrabens sind wir wieder auf dem Radweg in Richtung der Brücke über die Flöha. Rechts davon die Mündung des Flusses in die Zschopau. Nach der Brücke folgen wir nach links den Weg bis zum Restaurant Athos an der Augustusburger Straße. Ihr folgen wir nach rechts vorbei am Gewerbepark Am Anger. Früher die Dorfwiese von Flöha. An zahlreichen Gebäuden kann man auch noch Hochwassermarken sehen. Wir folgen der Straße und bis zur Kreuzung der Bahnhofstraße auf welcher wir dann vorbei am Netto zum Bahnhof gelangen. Das alte Gebäude mit Turm neben der Sparkasse beherbergte einst das Rathaus von Flöha. Am Bahnhof gelangen wir durch den Bahnhofstunnel wieder zum Ausgangspunkt.
Die Wanderung im Zschopautal beginnt am Ausgang des Bahnhoftunnels und wir folgen dem Weg bis zur Ampel an der Augustusburger Straße. Wir überqueren die Straße in Richtung Alte Baumwolle und halten uns nach rechts auf dem Zschopautalradweg. Diesem folgen wir bis zur Eisenbahnbrücke und gehen über die Fußgängerbrücke auf die andere Seite der Zschopau. Links unten kann man die Hochwassermarken erkenne. Unser Weg führt uns nun nach rechts auf dem Peitzweg in Richtung Niederwiesa. Da der Weg nur für trittsichere geeignet ist, eignet sich als Alternative die Fortsetzung des Flöhatalradweges auf der anderen Seite bis zur Landbrücke. An der Mündung der Flöha in die Zschopau befand sich vor Jahrzehnten hier ein beliebtes Bad,-und Spielwiese. Rechts in Höhe des Gymnasiums kann man an der Strömung das einstige Wehr vermuten. Oberhalb des rot markierten Wanderweges befand sich einst ein Bahnwärterhaus. Am Fluß entlang führt der Weg zur Dresdner Straße und weiter zur B173 welche wir überqueren. Der Weg führt auf der anderen Seite weiter vorbei an der Kläranlage zur Talstraße in Niederwiesa. Bei einer quer Verbauung rechts befand sich einst das Wehr der Finkenmühle. Nach der oft mit Pfützen auf dem Weg befindlichen Stelle mündet rechts der Erlbach in die Zschopau. An der Talstraße befinden wir uns nun im Bereich der fünf Niederwiesaer Liederwege. Der Wander,- und Zunftliederweg führt nun ein Stück rechts die Talstraße entlang bis er links über eine Wiese abbiegt. Unterhalb der Wiese ein Wehr welches einst die Weberei und die Mühle belieferte welche heute noch im Betrieb ist. Rechts führt eine Fußgängerbrücke hinüber zum Inselsteig welcher zur Schauweberei Tannenhauer führt. Auf der linken Seite führt der Weg über die Mühlenstraße nach Niederwiesa. Wir aber folgen dem Wanderweg geradeaus weiter bis wir an der Zschopaubrücke die Braunsdorfer Straße erreichen. Der Eisenbahnviadukt mit seinen zahlreichen Bögen fügt sich gut in die Landschaft ein. Über der Straße führt der Wanderweg weiter am linken Ufer der Zschopau entlang. Der Weg ist hier grün und gelb markiert. Nach einem kurzen steilen Anstieg kann man durch die Bäume hindurch auf der rechten Seite das Schloß mit Barockgarten erblicken. Nach einer Schutzhütte ist nun die Hofwiese erreicht. Hier werden wir uns auf dem Rückweg wieder befinden. Der Weg führt rechts an ihr vorbei bis wie den Hang nahe des Schlosses Lichtenwalde erreichen. Hier befindet sich eine Liedtafel des Feierabendliedes des Autors dieser Wanderung. Beim Hochwasser 2002 wurde sie zerstört und am Grubenwehr in Krumbach angeschwemmt und dort aufgestellt. Von links mündet kurz darauf die Parkschlucht ein. Nach ihr könnte man alternativ auf kürzerem Weg zum Schoß Lichtenwalde gelangen. Wir folgen dem Weg an der Zschopau weiter bis eine Brücke kurz vor der Mühle über den Mühlgraben nach rechts führt. Zum Zeitpunkt der Wanderung war diese gesperrt. Über diese Brücke würde man zum Wanderparkplatz und zur 5er Brücke gelangen. Wir gehen aber durch das Gelände der Alten Mühle und über dem Angerbach zur Straße Zur alten Mühle. Gegenüber das Harras Denkmal. Einst stand es unterhalb des Harrasfelsens. Eine Tafel erzählt über die Geschichte. Wenn man der Straße nach rechts folgt, gelangt man zu einem nachgebauten Zollhaus an der 5er Brücke. Hier kann man lesen warum diese Brücke so benannt ist. Hier am Wehr geht es im Sommer auch sehr rege zu. Auf der Wiese tummeln sich dann die Erholungsuchenden. Wir aber kehren zum Harrasdenkmal und durch die Mühle zurück auf dem Wanderweg am Mühlgraben neben der Brücke. Kurz darauf führt nun auf der rechten Seite ein Anstieg steil zum Schloß Lichtenwalde. Am Fuße des Schlosses gehen wir nach links und unter der Schloßzufahrt hindurch bis wir links auf einer Treppe zum Eingang des Schlosses gelangen. Das Schloß ist vom 25.03. bis Oktober, Die-So von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Im Winter 10:00 – 17:00 Uhr. Der Eintritt: 8€. Der Park ist vom 25.03.-Oktober täglich geöffnet und kostet 2,50€ (2016). Nach der Besichtigung folgen wir der Schloßallee zur Schloßgaststätte und weiter durch die Fußgängerzone. Kleine Geschäfte befinden sich hier links durch eine Durchfahrt. Nach der Fußgängerzone ist die August-Bebel-Straße erreicht welcher wir links haltend bis kurz nach der Bushaltestelle und Friseurgeschäft folgen. Ein Wegweiser zeigt uns links den Weg zur Parkschlucht an welchen wir bis zum Bach folgen. Links des Baches geht es die Parkschlucht hinab bis wir den Bach nach rechts überqueren können. Der folgende Weg zur Teufelsschlucht bedarf Trittsicherheit. Alternativ kann man an der Brücke kurz nach links empor laufen und dann rechts hinunter zur Zschopau. Rechts gehend gelangt man wieder zur Hofwiese und an der Schutzhütte auf den Rückweg. Unser Rundweg gehört zu den schönsten Abschnitten der Tour. Rechts oben der Aussichtspunkt Pilz. Man kann dort hochsteigen und dann wieder hinunter auf dem Weg welcher uns am Hang über dem Zschopautal malerische Ausblick vermittelt. Der Rundweg führt oberhalb der Hofwiese zur Teufelsschlucht. Dieser folgen wir nach ober bis uns links ein Pfad zum Bach hinunter führt. So gelangen wir auf die andere Seite der Schlucht. Bergan erreicht man einen breiten Weg welcher uns links hinunter zur Schutzhütte an der Hofwiese führt. Der uns nun schon bekannte Weg begleitet uns bis zur Brücke an der Braunsdorfer Straße. Jetzt führt unser Weg über die Zschopau zum Eisenbahn Viadukt wo sich auch ein Wanderparkplatz befindet. Kurz darauf biegen wir auf dem Radwanderweg nach rechts in Richtung Mühle ab. An der Dorfstraße weist ein Schild ebenfalls auf die Historische Schauweberei hin. Die Straße mündet bei der Mühle links in dem Kirchsteig. Für einen Besuch der Schau Weberei kann man auch rechts auf den Inselssteig abbiegen, aber auch vom Kirchsteig gelangen. Dem aufmerksamen Betrachter werden vor der Schauweberei links am Hang Reste einstiger Terrassen auffallen welche für das Trocknen der Produkte genutzt wurden. Die Öffnungszeiten: April-Oktober, Mi – Sonntag, 10:00-16:00 Uhr. November bis März, Mi-Frei von 10:00-16:00 Uhr. Sonntags zweiwöchentlich. Eintritt: 4 €. http://www.historische-schauweberei-braunsdorf.de/index.php nach dem Wehr haben wir einen kurzen steilen Anstieg zu bewältigen und halten und danach weiter auf dem Radweg welcher und zur Gaststätte Finkenmühle führt. Nach der Gaststätte sehen wir rechts unten den verfallenen Mühlgraben. Nach dem letzten Haus auf der linken Seite mit der Nummer 1 verlassen wir die Straße nach links und folgen den Weg bis zur Landbrücke. Unter ihr hindurch geht es weiter Richtung Flöha. Vorbei am Plitz Park am Zaun entlang wird der Mühlgraben erreicht. Alternativ zum befahrenen Radweg könnte man über den Graben durch die Flussaue ein Stück wandern. Die Aue wird allerdings zur auch als Weide genutzt. Am Beginn des Mühlgrabens sind wir wieder auf dem Radweg in Richtung der Brücke über die Flöha. Rechts davon die Mündung des Flusses in die Zschopau. Nach der Brücke folgen wir nach links den Weg bis zum Restaurant Athos an der Augustusburger Straße. Ihr folgen wir nach rechts vorbei am Gewerbepark Am Anger. Früher die Dorfwiese von Flöha. An zahlreichen Gebäuden kann man auch noch Hochwassermarken sehen. Wir folgen der Straße und bis zur Kreuzung der Bahnhofstraße auf welcher wir dann vorbei am Netto zum Bahnhof gelangen. Das alte Gebäude mit Turm neben der Sparkasse beherbergte einst das Rathaus von Flöha. Am Bahnhof gelangen wir durch den Bahnhofstunnel wieder zum Ausgangspunkt.
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https://www.schloesserland-sachsen.de/de/schloesser-burgen-gaerten/schloss-und-park-lichtenwalde/galéria trás
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Aus Chemnitz, Frankenberg und Augustusburg über B173n bis Abfahrt Flöha Zentrum. An der folgenden Ampelkreuzung links einordnen und in die Augustusburger Straße abbiegen. Nach der Fußgängerampel in Höhe der Hochhäuser nach links in die Obere Güterbahnhofstraße abbiegen. Etwa 400 m bis zum Parkplatz. Aus Richtung Erdmannsdorf nach der Zschopaubrücke links in die Augustusburger Straße abbiegen. Nach dem Lidl und Rathaus 100m vor Fußgängerampel rechts zum Parkplatz abbiegen.
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