Wir erreichten den Bahnhof Wünsdorf bei Sonnenaufgang und begannen den Wegabschnitt des 66 Seen Wanderweges nach Trebbin bei frischen Temperaturen.
Nachdem wir den Ort durchquert hatten erreichten wir den großen Wünsdorfer See. Wir hielten uns nicht lange auf und wanderten bald durch ein Kiefernwaldgebiet in Richtung Sperenberg. Der Weg führte uns durch die Gipsbrüche in den kleinen Ort den wir gleich wieder in Richtung Kummersdorf-Alexanderdorf verließen.
Auf dem kleinen Platz in Alexanderdorf waren die Möber mit Häkelarbeiten vor der Winterkälte geschützt. Ein Weihnachtsbaum erinnerte an die ruhige Zeit zwischen den Jahren.
Der folgende Abschnitt bis Christinendorf war wegen der sehr langen geraden Strecke nach Norden mental etwas anstrengend. Die gewisse Müdigkeit verflog sehr schnell als wir am Wegrand ein von Wöfen gerissenes Wildschwein vorfanden.
Als wir nach einer kleinen Waldpassage und einem Wegstück über freis Feld endlich Christinendorf erreichten wurden wir hinter dem Ort entlang der B246 geleitet. Der Abschnitt entlang der Bundesstraße entspricht auf keinem Fall den Anforderungen an einen Wanderweg. So bald wie möglich bogen wir von der unsäglichen Straße ab und versuchten eine Querung der B101 abseits des offiziellen Weges.
Wir nutzten eine Grabenbrücke um die westliche Seite der B101 zu erreichen, schlugen uns durch Kraut und Feld bis wir den offiziellen Weg wieder erreichten.
Bald darauf langten wir in Trebbin an. Am ersten Supermarkt war schon lange kein Bäcker mehr. Am zweiten Supermarkt genossen wir die Reste der Auslage zu einem Kaffee.
Als die Sonne wieder untergieng fuhren wir mit dem Zug zurück nach Hause.
Nachdem wir den Ort durchquert hatten erreichten wir den großen Wünsdorfer See. Wir hielten uns nicht lange auf und wanderten bald durch ein Kiefernwaldgebiet in Richtung Sperenberg. Der Weg führte uns durch die Gipsbrüche in den kleinen Ort den wir gleich wieder in Richtung Kummersdorf-Alexanderdorf verließen.
Auf dem kleinen Platz in Alexanderdorf waren die Möber mit Häkelarbeiten vor der Winterkälte geschützt. Ein Weihnachtsbaum erinnerte an die ruhige Zeit zwischen den Jahren.
Der folgende Abschnitt bis Christinendorf war wegen der sehr langen geraden Strecke nach Norden mental etwas anstrengend. Die gewisse Müdigkeit verflog sehr schnell als wir am Wegrand ein von Wöfen gerissenes Wildschwein vorfanden.
Als wir nach einer kleinen Waldpassage und einem Wegstück über freis Feld endlich Christinendorf erreichten wurden wir hinter dem Ort entlang der B246 geleitet. Der Abschnitt entlang der Bundesstraße entspricht auf keinem Fall den Anforderungen an einen Wanderweg. So bald wie möglich bogen wir von der unsäglichen Straße ab und versuchten eine Querung der B101 abseits des offiziellen Weges.
Wir nutzten eine Grabenbrücke um die westliche Seite der B101 zu erreichen, schlugen uns durch Kraut und Feld bis wir den offiziellen Weg wieder erreichten.
Bald darauf langten wir in Trebbin an. Am ersten Supermarkt war schon lange kein Bäcker mehr. Am zweiten Supermarkt genossen wir die Reste der Auslage zu einem Kaffee.
Als die Sonne wieder untergieng fuhren wir mit dem Zug zurück nach Hause.
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Start auf dem Bahnhof in Wünsdorf
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