Charakter: Relativ einfach zu fahrende, landschaftlich reizvolle aber aufgrund der zu überfahrenden Hügel etwas anstrengende Strecke von Marburg/Lahn auf die Sackpfeife, die weitgehend auf Wald- und Forstwegen bzw. Pfadspuren verläuft. Die Tour ist mit etwas Fahrkönnen auch mit einem Treckingrad fahrbar.
Beschreibung: Der Track startet an der Elisabethkirche in Marburg und führt zuerst über ein paar Treppenabsätze auf die Flanken des „Gebrannten Bergs“. Am Waldrand traversieren wir die Ausläufer von Wehrda. Nach einer längeren Steigung passieren wir das Ende der ehemaligen Behringwerke und kommen auf einen kurzen geteerten Abschnitt. An der Kreuzung rechts hinauf zum „Wasserhäuschen“. Einem Pfad, der wieder zu einem Forstweg wird folgen wir nach Michelbach und durchqueren das Neubaugebiet „Michelbach Nord“. Streckenweise etwas steiler geht es hinunter ins Lahntal nach Sterzhausen, das wir ebenfalls durchqueren um danach die Flanken des Wollenberg zu überqueren. Warzenbach ist der letzte zu durchquerende Ort, dann geht es wieder einen langen und teilweise steilen Anstieg hinauf zu den Salzköpfen. Über Forstwege geht es zügig weiter. Der Track folgt nach einiger Zeit einer etwas schwieriger zu befahrenden Pfadspur. Wer er einfacher will, kann dem Forstweg folgen und trifft, sich immer eher rechts haltend, wieder auf den Track. Oberhalb von Katzenbach, wer es nötig hat findet dort eine idyllisch gelegene Wirtschaft, geht es von der Forststraße nach rechts auf einem breiten Pfad in den Wald entlang des Denkmals der OHGV. Hier wieder mein üblicher Dank an diesen für die Pflege und Ausschilderung der Wege, die mir vor den GPS-Zeiten sehr geholfen hat. Auf Forstwegen weiter bis wir die B253 kreuzen. Dem „Rettungsweg“ folgen wir zur Talstation der Lifte der Sackpfeife. Wer will, kann gleich die Skipiste hinauf und in die Wirtschaft. Der Track führt noch einmal durch den Wald und anspruchvoll steil hinauf zur „Großen Kreuzung“. Dort kann man sich entscheiden, ob eher nach rechts zum Kaiser-Wilhelm-Turm mit der urigen Hütte des OHGV (am Wochenende häufig bewirtschaftet) oder doch nach links. über den großen Parkplatz zur Gastwirtschaft auf der Sackpfeife.
Für den Weg zurück nach Marburg empfehle ich einen der in diesem Portal ebenfalls zu findenden Tracks nach Biedenkopf, notfalls auf der Fahrstraße und die B253 hinunter. Von Biedenkopf bietet sich zurück der gut ausgeschilderte Lahnradweg oder, wer es bequemer mag, die Kurhessenbahn nach Marburg an. Selbstverständlich ist der Track auch rückwärts zu befahren.
Beschreibung: Der Track startet an der Elisabethkirche in Marburg und führt zuerst über ein paar Treppenabsätze auf die Flanken des „Gebrannten Bergs“. Am Waldrand traversieren wir die Ausläufer von Wehrda. Nach einer längeren Steigung passieren wir das Ende der ehemaligen Behringwerke und kommen auf einen kurzen geteerten Abschnitt. An der Kreuzung rechts hinauf zum „Wasserhäuschen“. Einem Pfad, der wieder zu einem Forstweg wird folgen wir nach Michelbach und durchqueren das Neubaugebiet „Michelbach Nord“. Streckenweise etwas steiler geht es hinunter ins Lahntal nach Sterzhausen, das wir ebenfalls durchqueren um danach die Flanken des Wollenberg zu überqueren. Warzenbach ist der letzte zu durchquerende Ort, dann geht es wieder einen langen und teilweise steilen Anstieg hinauf zu den Salzköpfen. Über Forstwege geht es zügig weiter. Der Track folgt nach einiger Zeit einer etwas schwieriger zu befahrenden Pfadspur. Wer er einfacher will, kann dem Forstweg folgen und trifft, sich immer eher rechts haltend, wieder auf den Track. Oberhalb von Katzenbach, wer es nötig hat findet dort eine idyllisch gelegene Wirtschaft, geht es von der Forststraße nach rechts auf einem breiten Pfad in den Wald entlang des Denkmals der OHGV. Hier wieder mein üblicher Dank an diesen für die Pflege und Ausschilderung der Wege, die mir vor den GPS-Zeiten sehr geholfen hat. Auf Forstwegen weiter bis wir die B253 kreuzen. Dem „Rettungsweg“ folgen wir zur Talstation der Lifte der Sackpfeife. Wer will, kann gleich die Skipiste hinauf und in die Wirtschaft. Der Track führt noch einmal durch den Wald und anspruchvoll steil hinauf zur „Großen Kreuzung“. Dort kann man sich entscheiden, ob eher nach rechts zum Kaiser-Wilhelm-Turm mit der urigen Hütte des OHGV (am Wochenende häufig bewirtschaftet) oder doch nach links. über den großen Parkplatz zur Gastwirtschaft auf der Sackpfeife.
Für den Weg zurück nach Marburg empfehle ich einen der in diesem Portal ebenfalls zu findenden Tracks nach Biedenkopf, notfalls auf der Fahrstraße und die B253 hinunter. Von Biedenkopf bietet sich zurück der gut ausgeschilderte Lahnradweg oder, wer es bequemer mag, die Kurhessenbahn nach Marburg an. Selbstverständlich ist der Track auch rückwärts zu befahren.
Further information at
http://www.biedenkopf.de/freizeit/sackpfeife.htmgaléria trás
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Maximum height 667 m
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Marburg/Lahn ist Süden aus Richtung Frankfurt/Gießen über die A5/A45/B3 zu erreichen. Von Norden aus Richtung Kassel über die A49/B3. Parkplätze in Marburg gibt es an den Ufern der Lahn, von denen die Elisabethkirche schnell erreicht ist.
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