Nach Durchwanderung des Canyon Gorropu erreichten wir nachmittags den Silanapass, der höchste der Sardischen Straßenpässe. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Ausgangspunkt Nähe Dorgali nicht zu erreichen. Deshalb stellen wir ein MTB am Pass ab.
Ich fuhr nun die Passstrecke abwärts, auf der Teerstraße ein einziges Vergnügen. Einem MTB-Führer habe ich eine Beschreibung entnommen, wie ich am besten zu meinem Auto zurückkommen sollte und ich fuhr diesen Weg nach.
Die richtige Abzweigung fand ich sofort. Gleich bei der ersten Kehre auf der Sandstraße begrüßten mich 3 Hunde und ein Tor, das nicht verschlossen war. Der Mann dahinter hatte nichts gegen das Weiterfahren, so erreichte ich ein versperrtes Tor etwas später, über das ich klettern konnte. Im Zuge des Weiterwegs kam ich immer wieder in Sackgassen. ein Kampf mit 70 Hm Gestrüpp, auf der OSM-Karte als Weg eingezeichnet, brachte mich schlussendlich wieder zu einer fahrbaren Schotterstraße runter und auf ihr erreichte ich die Teerstraßenzufahrt.
Ich würde diese Abfahrt nicht weiterempfehlen, auch wenn dies ein professioneller Buchautor tut. Ich würde mit einem RR oder Tourenrad die Abfahrt wählen, auf der ich dann mit dem Auto zum Pass zurückgefahren bin, siehe eigenen Eintrag, auch wenn dort einige Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen sind.
Ich fuhr nun die Passstrecke abwärts, auf der Teerstraße ein einziges Vergnügen. Einem MTB-Führer habe ich eine Beschreibung entnommen, wie ich am besten zu meinem Auto zurückkommen sollte und ich fuhr diesen Weg nach.
Die richtige Abzweigung fand ich sofort. Gleich bei der ersten Kehre auf der Sandstraße begrüßten mich 3 Hunde und ein Tor, das nicht verschlossen war. Der Mann dahinter hatte nichts gegen das Weiterfahren, so erreichte ich ein versperrtes Tor etwas später, über das ich klettern konnte. Im Zuge des Weiterwegs kam ich immer wieder in Sackgassen. ein Kampf mit 70 Hm Gestrüpp, auf der OSM-Karte als Weg eingezeichnet, brachte mich schlussendlich wieder zu einer fahrbaren Schotterstraße runter und auf ihr erreichte ich die Teerstraßenzufahrt.
Ich würde diese Abfahrt nicht weiterempfehlen, auch wenn dies ein professioneller Buchautor tut. Ich würde mit einem RR oder Tourenrad die Abfahrt wählen, auf der ich dann mit dem Auto zum Pass zurückgefahren bin, siehe eigenen Eintrag, auch wenn dort einige Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen sind.
Further information at
http://sardinien.com/a4190/articles/4190/hotel-gorropu-am-genna-silana-pass/galéria trás
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Minimum height 178 m
Maximum height 1000 m
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Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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