Beim Aufstieg zum Pelée hat fast jeder das Problem, dass der Gipfel in einer dichten Nebelwolke gehüllt ist. So war es auch bei meiner Wanderung. Hinzu können recht plötzlich auftretende Regengüsse, die dann die glatten Steine, die man übersteigen muss recht glitschig machen.
Es gäbe auch noch die Möglichkeit, einen Abstecher zum Le Chinois zu machen, aber hierfür waren mir die Steine zu glitschig und es kam gerade heftiger Wind auf.
Trotz aller Widernisse war es eine interessante Wanderung, die recht abwechslungsreich ist und eine spezielle andere Seite von Martinique zeigt. Der Aufstieg zum Krater ist technisch recht leicht, zumal viele Treppenstufen angelegt sind. Bei der Umrundung des Kraters geht man nicht auf einem Höhenniveau, es geht pratisch immer bergab, bergan, mit wie gesagt ein paar Stellen, die rutschig sein können. Daher darf man den Zeitbedarf zur Umrundung des Kraters nicht unterschätzen.
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