Die Wanderung ist etwas lang. Sie lässt sich aber nicht sinnvoll abkürzen, weil man erst in Diesbar mit der Fähre die Elbseite wechseln kann (April 2018 1.50 Euro p.P.).
Wir sind an dem Parkdeck der Neumarkt Arkaden in Meißen gestartet (Tagesticket anno 2018 2.50 Euro p. PKW).
Die Qualität der Wege ist durchwachsen. Größtenteils sind es gute Feldwege. Allerdings haben die Eingeborenen einige Gemeinheiten eingebaut. Kaum zu Überbieten ist der Schäfer von Diera mit seinen fiesen Absperrungen. Die Umgehung fordert in steilem Gelände einiges ab. Ohne solide Grundfitness und gutes Schuhwerk wird es schwierig, wenn nicht gar gefährlich. Der Sächsische Weinwanderweg hat hier offensichtlich einen Aussetzer.:-(
Es gibt auf der rechten Elbseite nur lückenhafte und auf dem Rückweg gar keine Beschilderungen. Die Runde hatten wir uns anhand von openmtbmap.org vorbereitet.
Hinter dem L'Ami Fritz muss ein Tor geöffnet werden um eine sehr steile, altersschwache Treppe durch schöne Weinberge begehen zu können. Der Aufstieg in Zehren ist auch etwas tricky. Hinter einer Bauruine befindet sich ein Tor, welches geöffnet werden kann. Dann geht es weglos, ein paar Stapfspuren folgend, zunächst sehr steil bergan. Später wird es Genusswandern durch eine uralte Obstplantage mit Fernsicht.
Bänke und Rastplätze sind entlang der gesamten Strecke erstaunlich dünn gesät. Einkehren könnte man freilich des öfteren. Bei der Länge der Strecke sollte man freilich darauf achten, dass man die Zeit nicht vertrödelt.
Wir haben in der Fuchshöhl in Meißen die Tour Revue passieren lassen und anschließend noch einen Abendspaziergang über die Albrechtsburg und den Markt dran gehängt.
Höhepunkte der Tour waren das Schloss Proschwitz, das Schloss Seußlitz und die vielen, sehr schönen Ausblicke.
Wir sind an dem Parkdeck der Neumarkt Arkaden in Meißen gestartet (Tagesticket anno 2018 2.50 Euro p. PKW).
Die Qualität der Wege ist durchwachsen. Größtenteils sind es gute Feldwege. Allerdings haben die Eingeborenen einige Gemeinheiten eingebaut. Kaum zu Überbieten ist der Schäfer von Diera mit seinen fiesen Absperrungen. Die Umgehung fordert in steilem Gelände einiges ab. Ohne solide Grundfitness und gutes Schuhwerk wird es schwierig, wenn nicht gar gefährlich. Der Sächsische Weinwanderweg hat hier offensichtlich einen Aussetzer.:-(
Es gibt auf der rechten Elbseite nur lückenhafte und auf dem Rückweg gar keine Beschilderungen. Die Runde hatten wir uns anhand von openmtbmap.org vorbereitet.
Hinter dem L'Ami Fritz muss ein Tor geöffnet werden um eine sehr steile, altersschwache Treppe durch schöne Weinberge begehen zu können. Der Aufstieg in Zehren ist auch etwas tricky. Hinter einer Bauruine befindet sich ein Tor, welches geöffnet werden kann. Dann geht es weglos, ein paar Stapfspuren folgend, zunächst sehr steil bergan. Später wird es Genusswandern durch eine uralte Obstplantage mit Fernsicht.
Bänke und Rastplätze sind entlang der gesamten Strecke erstaunlich dünn gesät. Einkehren könnte man freilich des öfteren. Bei der Länge der Strecke sollte man freilich darauf achten, dass man die Zeit nicht vertrödelt.
Wir haben in der Fuchshöhl in Meißen die Tour Revue passieren lassen und anschließend noch einen Abendspaziergang über die Albrechtsburg und den Markt dran gehängt.
Höhepunkte der Tour waren das Schloss Proschwitz, das Schloss Seußlitz und die vielen, sehr schönen Ausblicke.
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http://www.freiberg-service.de/galéria trás
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