Umrundungen von Talsperren sind in Sachsen ein zweischneidiges Schwert. Entweder man wird von den Eingeborenen misstrauisch wie ein Raubritter beäugt und behandelt oder die sächsische Talsperrenverwaltung legt dem Wanderer Steine bzw. Felsbrocken in den Weg. Wir haben davon mehrfach berichtet (vgl. Talsperre Malter - gps-tour 88813, Saidenbachtalsperre - gps-tour 132628, Lehnmühletalsperre - gps-tour 157785, Klingenberger Talsperre - gps-tour 118607, Lichtenberger Talsperre - gps-tour 115959 … . Bei vielen Talsperren haben wir den Versuch einer Umrundung in Wassernähe gar nicht erst gewagt!!
Nun war halt die Talsperre Kriebstein dran. Bei dieser Wanderung streiften wir vom Ringethaler Wanderparkplatz und dem Raubschloss ausgehend um die Talsperre herum.
An der Talsperre herrscht am Wochenende bei schönem Wetter durch die Jugendherbergen, Campingplätze, durch Partygäste, Ausflügler usw. mächtig Halligalli. Es schallt von allen Ecken an den steilen Hängen herüber. Auf den schmalen, nicht ganz anspruchslosen Wanderwegen ist man allerdings ziemlich allein.
Für die vielen Einkehrmöglichkeiten bleibt freilich kaum Zeit. Es gibt zum Trost zahlreiche schöne Rastplätze zur Auswahl.
Durch die Länge der Wanderung mit holprigen Wegen und mit ständigem Auf und Ab erfordert die Tour mit der Zeit schon ordentlich Konzentration und Durchhaltevermögen.
Hinter der Lochmühle sind wir an einer sehr steilen weglosen Flanke umgekehrt als uns durch umgestürzte Bäume das Ganze zu happig wurde und sind kurzzeitig ins Hinterland abgeschwenkt.
Aber ein paar Warnhinweise und Sperrschilder muss man eh ignorieren.
Nun war halt die Talsperre Kriebstein dran. Bei dieser Wanderung streiften wir vom Ringethaler Wanderparkplatz und dem Raubschloss ausgehend um die Talsperre herum.
An der Talsperre herrscht am Wochenende bei schönem Wetter durch die Jugendherbergen, Campingplätze, durch Partygäste, Ausflügler usw. mächtig Halligalli. Es schallt von allen Ecken an den steilen Hängen herüber. Auf den schmalen, nicht ganz anspruchslosen Wanderwegen ist man allerdings ziemlich allein.
Für die vielen Einkehrmöglichkeiten bleibt freilich kaum Zeit. Es gibt zum Trost zahlreiche schöne Rastplätze zur Auswahl.
Durch die Länge der Wanderung mit holprigen Wegen und mit ständigem Auf und Ab erfordert die Tour mit der Zeit schon ordentlich Konzentration und Durchhaltevermögen.
Hinter der Lochmühle sind wir an einer sehr steilen weglosen Flanke umgekehrt als uns durch umgestürzte Bäume das Ganze zu happig wurde und sind kurzzeitig ins Hinterland abgeschwenkt.
Aber ein paar Warnhinweise und Sperrschilder muss man eh ignorieren.
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