Zwei Tage in Petra: Tag 1
Das Gebirge um Petra ist landschaftlich wirklich beeindruckend. Allerdings ist es leider kein klassisches Wandergebiet. Wege ausserhalb des touristischen Gebiets sind schwer zu fnden und sind in der Regel Jeep-Wege sind und führen of durch Beduinenlager. Dort gibt es eigentlich immer schlecht dressierte Hunde. Es ist dehalb nicht wirklich ratsam als Neuankömmling sich auf die Suche ausserhalb des touristischen Petras zu machen.
Tag 1:Petra Touristenzentrum - Sig - High Place of Sacrifice - Tresury von oben.
Touristenzentrentrum - Sig: Relativ langweilig, Kann man auch mit dem Pferd reiten, da im Eintrittspreis enthalten. Allerdings muss man Trinkgeld geben. Wir haben immer 3 JD gegeben, was immer zum Maulen geführt hat. In Relation zu einem Assistenzarzt (ca. 2,5JD/Stunde) aber mehr als angemessen.
Wichtig für den zweiten Tag: Am Eingang darauf achten, dass der Jordan Pass nicht nur eingescannt, sondern sichtbar abgestempelt wird.
Sig - Tresury: Hier gibt es wenige Sehenswürdigkeiten. Aber landschaftlich ist diese Strecke mehr als sehenswert und eines der Highlights von Petra. Deshalb sollte man sich auf KEINEN Fall von einem Pferdeführer bequatschen lassen, den High Place of Sacrifice per Pferd zu machen.
High Place of Sacrifice: Ca. 400 m nach der Tresury gehen nach dem "Why Not Shop" links Treppen nach oben. (An den Königsgräbern und dem Amphitheater kommt man auf dem Rückweg vorbei). Der Weg wird von max. 5% der Touristen begangen und ist daher meistens sehr ruhig.Auf der "Rückseite" des Bergrückens kommt man an etlichen antiken Stätten vorbei, die meiner Meinung nach sogar noch beeindruckender sind als die im Haupttal.
Aussichtpunkt Treasury: Zurück im Haupttal, kann man wenn man schon ausreichend erschöpft ist,einfach zurück gehen. Andernfalls folgt man dem Track hinter die Königsgräber und geht eine landschaftlich schöne Strecke (Dead End) zu einem Ausichtspunkt über der Tresury). Von dort wieder zurück und den Hauptweg zum Touristenzentrum.
Neben dem Aussichtspunkt "Tresury" gibt es auch noch einen super Aussichtspunkt davor. Ein Tee kostet nicht viel und man kommt mit den Leuten vor Ort ins Gespräch.
Ein wohlverdientes (alkoholhaltiges) Bier gibt es nur in den großen Hotels z.B. Mövenpick direkt am Eingang oder auch Mariott (mit Sonnenuntergang).
P.S.: Wir haben zwei Jahre in Jordanien gelebt.
Mapa trasy a výškový profil
komentáre
Von Amman zum Toten Meer. Am Toten Meer entlang. Ca. 100 km hinter dem Toten Meer (Petra liegt dann von der Straße aus betrachtet genau 90° links neben einem) geht eine mittelgroße Straße ab. Genaues zeigt ab dort das Navi.Die Straße wird zwischendurch sehr schmal, dann wieder super ausgebaut um dann wieder kleiner zu werden um sogar für 200 m zur Schotterstaße zu werden. Landschaftlich das beste was wir in Jordanien gesehen habe.
- NICHT bei Dunkelheit fahren! -
Die alternative Autobahn ist langweilig (und verkehrstechnisch deutlich gefährlicher)
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