Königslutter – Groß Steinum – Ochsendorf – Glentorf – Hattorf – Detmerode – Wolfsburg – Vorsfelde – Grafhorst– Oebisfelde – Lockstedt – Weferlingen – Walbeck – Beendorf – Helmstedt – Frellstedt – Räbke – Lelm – Königslutter
Tourübersicht
Entlang der Schunter und Aller die Elm-Börde-Region erkunden. Diese abwechslungsreiche Tour bringt Sie nicht nur in die naturnahen Bereiche der beiden Flüsse, sondern auch zu den vielen Sehenswürdigkeiten rechts und links der Strecke.
Die „Automobilstadt“ Wolfsburg bildet dabei mit ihrer belebten Innenstadt und den vielen Attraktionen das Kontrastprogramm zur Ruhe und Idylle an den beiden Flüssen.
Tourbeschreibung
Der Startpunkt der Tour für die Tourbeschreibung befindet sich am Rathaus in Königslutter am Elm. Da die Tour als Rundroute geplant ist, kann sie aber auch an jedem anderen beliebigen Ort begonnen werden.
Vom Rathaus aus führt die Tour ein kurzes Stück durch die Innenstadt und anschließend über Rottorf nach Groß Steinum, wo die „Baustelle Großsteingrab Bockshornklippe“ besichtigt werden kann.
Auf dem weiteren Tourverlauf sind die Schunteraue bei Beienrode, die Aussichtsplattform an der Uhraumündung und die Schunteraue bei Ochsendorf in den Streckenverlauf eingebunden, bis die Schunter bei Hattorf verlassen wird.
Über den Heinenkamp und Detmerode erreichen Sie im „Grünen“ die Wolfsburger Innenstadt am sogenannten Südkopf. Vorbei am Kunstmuseum und dem Rathaus geht es - mit einer kurzen Schiebepassage auf der Porschestraße - weiter in Richtung Nordkopf.
Beim überqueren des Mittellandkanals haben Sie einen einzigartigen Blick auf Bahnhof, VW-Werk und Autostadt. Vorbei am Schloss Wolfsburg führt die Route dann weiter in den Drömling und über Grafhorst zum Ziel der ersten Tagesetappe nach Oebisfelde, wo die Sumpfburg, das Burg- und Heimatmuseum sowie das Grenzdenkmal an der Aller lohnenswerte Besichtigungspunkte sind.
In Oebisfelde sind Radfahrer im Hotel Am Markt herzlich willkommen.
https://www.hotel-am-markt-oebisfelde.de/
Die zweite Tagesetappe führt durch den Allerpark Oebisfelde und dann weiter auf dem Allerradweg über Gehrendorf, Lockstedt und Saalsdorf nach Weferlingen, wo ein kurzer Zwischenstopp an der Aller und der Burgruine mit dem Grauen Hermann zeitlich gut in den Tagesablauf passt.
Walbeck ist der nächste Ort, der erreicht wird. Ein Abstecher hinauf zur Ruine der Stiftskirche St. Marien ist obligatorisch. Von dem dort befindlichen Aussichtspunkt haben Sie einen beeindruckenden Blick auf Walbeck und das Allertal.
Der Allerradweg wird dann in Beendorf verlassen und der Lappwald mit den ehemaligen Grenzbefestigungen erklommen. Vorbei am Grenzlehrpfad Bad Helmstedt - Beendorf erreichen Sie die Mesekenheide, wo ein idyllischer Rastplatz zu einem Picknick einlädt.
Ist anschließen Helmstedt erreicht, verläuft die Strecke vorbei am Kloster St. Ludgeri und dem Zonengrenzmuseum hinaus in den Elz, in dem sich die ehemalige Grube Prinz Wilhelm befindet.
In Frellstedt erreichen Sie wieder die Schunter und sind kurz darauf im Mühlendorf Räbke angekommen. Die Mühle Liesebach, die sich direkt an der Strecke befindet, wurde vollständig restauriert und sollte in jedem Fall besichtigt werden.
An der Schunter entlang geht es jetzt hinauf in den Elm an die Stelle, an der die Schunter aus den vielen Karstquellen entspringt.
Die letzte Teiletappe führt anschließend über Lelm und Sunstedt wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour nach Königslutter am Elm.
Further information at
http://www.elm-freizeit.degaléria trás
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