Kurz vor dem Mirador gibt es rechts ein nicht verschlossenes Eisentor hinter dem ein alter schmaler Weg teilweise steil nach unten führt zu Küste. Es geht durch einen lichten Pinienwald. Außer Steinmänchen gibt es keine Wegweiser. Hat man das steile Stück hinter sich mündet der Pfad in einen breiten Staubweg. Die Erde hier ist rot und das Wasser an der Küste ist türkisblau. Von der Küste geht es dann wieder etwas in Richtung Landesinnere bis man die Vinca Can Sales erreicht an der der Weg vorbeiführt. Die Vinca liegt sehr einsam und bietet Platz für bis zu 14 Personen. Man kann sich hier einmieten. Es geht wieder hinunter zu Küste zum Coll des Pi wo es ein einsames Bootshaus gibt. Das Bootshaus gehört auch zur Finca Can Sales. Je nach Jahreszeit kann man hier baden. Der weitere Weg führt entlang der Küste. Bald wird der kleine Fischerhafen Port des Canonge erreicht. Auch hier kann man gut baden. Der Rückweg ist bis auf einer kleinen Variante so wie der Hinweg.
Die Tore bzw. Gatter konnte man alle öffnen bzw. umgehen.
Wenn man dann wieder in der Siedlung Georg Sand ist bietet sich an gleich noch den Aussichtsturm auf dem Puig de sa Moneda zu besuchen. Der Turm wurde im Auftrag vom Erzherzog Ludwig Salvator von Österreich-Toskana errichtet.
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