Wir sind mit dem Auto nach Geitau gefahren und haben am Wanderparkplatz (Beim Gasthaus Rote Wand rechts fahren) geparkt.
Diesmal haben wir den direkten Weg über die Geitauer Alm gewählt. Der Aufstieg geht recht zügig voran, da der Fahrweg zur Alm einfach zu gehen ist, aber steil. Nach der Alm gehts dann auf einfachem Pfad bis zum Fuß des Nordgrates der Aipelspitze. Der Pfad ist gut zu gehen. Ach er ist gut steil.
Dann gehts auf den Grat und da muß man schon oft auch mit den Händen hinlangen und es sind ein paar etwas ausgesetzte Stellen dabei. Bei Trockenheit ist er gut zu gehen. Ich habe gelesen, dass die Kletterstellen mit "eins" bewertet sein sollen. Tritte findet man viele.
Die Landschaft ist typisch Voralpenland mit Wiesen, Weiden, Wald und Felsen. Sehr schöne Ecke.
Oben am Gipfel ist dann etwas Betrieb, da er von drei Seiten aus begangen werden kann und sich am Gipfel alles sammelt. Wir haben trotzdem einen schönen Platz gefunden und eine gute Stunde Pause gemacht und die Aussicht genossen.
Wir gehen erst Richtung Ankelalm, aber beschließen dann doch über den 641er Weg zur Krottentaler Alm abzusteigen und über den Fahrweg am Flugplatz vorbei zum Parkplatz zu gehen. Am Bach unten haben wir noch eine kurze Fußkühlung eingelegt.
Superschöne Tour.
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Über die A8 bis Weyarn fahren. Dann über Miesbach, Schliersee Richtung Bayrischzell. Direkt nach Aurach gehts rechts rein nach Geitau.
Beim Gasthaus Rote Wand rechts fahren und der Straße folgen, bis zum gleichen Parkplatz, wie beim Langlaufen. Parken kostet nichts.
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