Wir starten ab Parkplatz Wildpark und verlassen den Wildpark entlang der Parkplätze, gelangen durch eine kleine Öffnung auf die freie Wiese oberhalb. Sofort ist man gefangen von der weiten Sicht über die offenen Flächen und registriert, dass es in der Eifel keine Berge, sondern nur Täler gibt. An einem gesicherten Übergang der L218 gelangen wir an die Hubertushöhe. Hier erwartet uns eine herrliche Aussicht auf den Rursee, die man nur widerwillig verlassen kann. Weiter durch den Laubwald gelangen wir zur Jugendstätte Rursee. Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) ist Träger der Jugendstätte.
Wir überqueren nun die Landstraße und wandern auf der langen Strecke und gelangen jetzt in das Herz des Nationalparks Eifel. Der nördliche Bereich des Hetzinger Waldes ist der Teil des Nationalparks, dessen natürliche Entwicklung am weitesten gediehen ist. Wir überqueren später dann den Schlehbach und wandern wieder zurück, den Schlehbach linker Hand, zum Wildpark. Bei Kaffee und Kuchen läßt sich hier gut entspannen. Danach kann wer will, noch eine kleine Runde durch den Wildpark anhängen. Hierzu verweise ich auf meinen Beitrag zum Wildpark hier
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https://der-eifelyeti.de/2020/02/06/schlehbachtal-rursee-und-wildpark/Mapa trasy a výškový profil
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Parkplatz: Parkplatz Wildpark
Start: Ab Wildpark der Beschreibung folgen
Schwierigkeitsgrad: Eine Wanderung ohne große Schwierigkeiten. . Hunde müssen an der Leine geführt werden.
Ausrüstung: Wanderschuhe, ansonsten normale Wander-Freizeitkleidung. Für große Tour: Wasser und einen kleinen Snack mitnehmen. Einkehrmöglichkeiten im Wildpark Schmidt
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