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Technical data

Dĺžka9,3 km výškomer290 m Way down285 m Doba03:00 h:m dátum18.07.2008
ohodnotenia Author User Kraj pôžitok z túry kondícia technika

štatistika

19721 náhľady 3 ohodnotenia 371 Stiahnutia 4.67 priemer
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Schöne kleine Wanderung von Hohenpeißenberg nach Peißenberg auf dem Stollenweg, einem Lehrpfad für Bergbau, Geologie und Landschaft

Der Startpunkt kann selbstverständlich beliebig gewählt werden, offiziell nach Beschreibung beginnt der Weg in Peissenberg beim Bergbaumuseum, genauso gut kann natürlich in Hohenpeißenberg gestartet werden hier empfiehlt sich die Gaststätte Rigi Alm die zugleich als Einkehr- und Parkmöglichkeit genutzt werden kann. Bei der Aufzeichnung der GPS-Daten habe ich den Hauptstollen in der Hohenpeißenberger Glückaufstraße als Startpunkt gewählt.

 

Nachfolgender Infotext stammt von der Webseite:
http://www.knappenverein-peissenberg.de/Stollenweg/Wegtext.html

Der Stollenweg, ein Lehrpfad für Bergbau, Geologie und Landschaft.

Länge: ca. 10 km

Gehdauer: ca. 3 Std. (mit festem Schuhwerk leicht zu gehen)

Sonstiges: der Weg ist gut beschildert und mit 15 Informationstafeln ausgestattet. Der vor einigen Jahren von den Peissenberger und Hohenpeissenberger Bergknappen als Stollenweg angelegte Wanderweg wurde im Frühjahr 1999 in Zusammenarbeit mit dem Knappenverein Peißenberg e.V., dem Vereins der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e.V. und dem Ring Deutscher Bergingenieure e.V. (RDB), Bezirksverein Peißenberg, zu einem Lehrpfad für Bergbau, Geologie und Landschaft weiter ausgebaut und mit 15 Informationstafeln an verschiedenen Standorten entlang des Rundweges versehen. Ausgangspunkt unserer ca. 3 stündigen Wanderung ist das Gelände am Tiefstollen in Peißenberg. Dieses erreichen wir ab Bahnhof Peißenberg, ab Bushaltestelle Postamt, bzw. Rigi-Center in jeweils ca. 5 Gehminuten, oder mit dem Auto ab der Rigi-Center-Kurve der B472, dem Hinweisschild Bergbaumuseum folgend, um über den Sulzerbach, die Sulzer Straße und nach ca.50 m links zum Tiefstollen (Parkplatz) zu gelangen. Passieren wir nun das Museum, den Tiefstollen und nach ca. 400 m die ehemaligen Betriebsanlagen der Fa. Reiser, Kalk und Zementwerke, erreichen wir, der asphaltierten Strasse nach rechts folgend, das ehemalige Werksgelände der Schachtanlage Peißenberg mit dem Zieglmeier-Schacht. Über den nun ansteigenden und beschilderten Weg erreichen wir St. Georg. Im Bachgrund rechts sehen wir abgeschliffenes Gestein der Promberger Schichten. Im Wald folgen wir, weiter ansteigend, den Serpentinen und erreichen das Anwesen Jörgamo und in einer Höhe von 707 m ü.N.N. die Kapelle St. Georg. Nach Einkehr in der St. Georgs-Kapelle setzen wir unsere Wanderung fort, halten uns vor dem Wohnhaus links, und treffen so auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg. Diesem Weg folgen wir abwärts bis zum großen Jörgamofeld mit einer Feldscheune. Die hier kreuzende Hochspannungsleitung liegt exakt auf der gleichen Trasse wie die von 1898 - 1928 betriebene, 3,6 km lange Drahtseilbahn (siehe auch Geschichte). Die Trasse gibt uns nach Südosten den Blick auf die neue Bergehalde mit der Knappen-Gedächtniskapelle frei. Wir folgen dem Wirtschaftsweg weiter leicht abwärts bis zum Waldrand. Vor dem Hochwald queren wir, rechts ansteigend dem Waldrand folgend, die Hochspannungsleitung. Nach diesem schattigen Waldweg mündet der Stollenweg in eine Forststrasse, auf der wir nach rechts etwa 200 m zurücklegen. Weiter entlang dem Waldrand, der Beschilderung folgend, überqueren wir über Stege mehrere Quellbäche, welche in den Eierbach münden. Auf der Höhe von 712 m ü.N.N. überschreiten wir die Gemeindegrenze zwischen Peissenberg und Hohenpeissenberg. Ca. 350 m nach Tafel 7 erreicht der Stollenweg das Waldende und trifft auf den asphaltierten Radweg Peissenberg - Hohenpeissenberg . !Vorsicht Radfahrer ! Wir durchwandern nun die ehemalige Betriebsanlage der Unterbauschächte in Hohenpeissenberg. Bergseitig sehen wir hier das Stollenmundloch des Unterbaustollens. Unweit vom Unterbaustollen, nach Überquerung der Hauptstraße (B 472), lädt die Gaststätte Rigi-Alm zu einer Rast und Brotzeit ein. Von der Bushaltestelle an der B 472 aus besteht auch eine Rückfahrmöglichkeit nach Peissenberg. Über die Treppe gelangen wir zum Wohngebiet Alpenblickstrasse, das wir leicht ansteigend durchwandern. Vor dem Eierbach erreichen wir den Steinfallerhof, überqueren den Bach und stehen nun auf der Glückaufstrasse, der wir nach rechts bis zum Hauptstollen folgen. Kurz vor dem Stollen sehen wir das Steigerhaus von 1841. Der Hauptstollen kann besichtigt werden. Den Schlüssel hierfür gibt es gegenüber des Stollens bei Fam. Löffler. Wir verlassen den Haupstollen in östlicher Richtung und begeben uns auf eine leicht ansteigende, nicht asphaltierte Forststrasse, die untere Bruckwaldstrasse. Nach etwa 400 m kommen wir zum ehemalige Oststollen, bergseits gut erkennbar an seinem zu Bruch gegangenen Mundloch. Die Forststrasse vereinigt sich im weiteren Verlauf mit der oberen Bruckwaldstrasse und ist ab hier auch als ADAC -Rundwanderweg H 3 markiert. Nach 200 m treffen wir auf zwei Weggabelungen mit Beschilderung. Wir bleiben jeweils rechts, denn die erste Wegabzweigung zeigt nach links zum Wasserstollen in ca. 150 m Entfernung. Die zweite Abzweigung links führt zum Engelschacht in ebenfalls ca. 150 m Entfernung. Hier am höchsten Punkt des Stollenwegs bietet sich ein Abstecher zum Hohen Peissenberg an. In leichtem Gefälle geht es nun auf der Asphaltstrasse nach Süden. Beim Stoffelhof (Hinterschwaig) links abbiegend, folgen wir dem Stollenweg in Richtung dreier Gebäude. Vor dem 3. Haus biegen wir nach links abwärts in den Wald hinein und gelangen über einige Serpentinen zwischen zwei ehemaligen Tagschächten zum Feldkreuz mit einer Ruhebank. Hier ist genügend Zeit zum Rasten und um die herrliche Aussicht nach Osten hin zu geniessen. Dem Stollenweg folgend, erreichen wir den Hinweis Hermannstollen und gelangen kurz danach an die Abzweigung zum Mittelstollen. Der Mittelstollen wird gegenwärtig wieder aufgewältigt und ist allein wegen seines schön gemauerten Stollenmundlochs einen Abstecher von ca. 3 min wert. Den Serpentinen weiter abwärts folgend, gelangen wir zum Sulzerstollen, der ebenfalls besichtigt werden kann. Mit dem Sulzerbach überqueren wir nun wieder die Gemeindegrenze zwischen Hohenpeissenberg und Peissenberg. Nach verlassen des Geländes am Sulzerstollen führt uns der Weg auf der Trasse der ehemaligen Kohlenabfuhrstrasse, vorbei am Gasthaus Sulz, wieder zurück auf das Tiefstollen-Gelände mit dem Bergbaumuseum.

Literatur: Josef Heinlein, Vom Tiefstollen zum Cölestinschacht - ein Wanderführer in die Bergbaugeschichte

am Hohen Peißenberg, Herausgeber Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e.V., 1980.

Webseitenbearbeitung:

Hans-Joachim W. Kutzer, Thomas Weinfurtner

Further information at

http://www.peissenberg.de/Kultur-Freizeit/bergbaumuseum/

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