Von Pill ging es über die Nebenstrasse hoch nach Weerberg/Innerberg und weiter bis zum Gasthof Innerst. Dann über die komplett fahrbare Forststrasse bis zur Weidener Hütte. Es hatte Berichte gegeben, dass der Weg hoch zur Hütte wegend er Umbauarbeiten an der Hütte ziemlich ramponiert sein soll - war aber nicht: die Strecke war in allerbestem Zustand. Nach der Hütteging es weiter rauf zum Geiseljoch. Die Strecke ist anundfürsich 100% komplett fahrbar (trotz der Beschilderung "Schiebestrecke" auf dem letzten km). Aber ab und zu tut man sich doch etwas leichter, wenn man mal ein kurzes Stück schiebt.
Am Geiseljoch dann kurze Pause - leider war nix mit dem tollen AUsblick, da sich die gesamten Gipfel tief in Wolken hüllten. Na dann halt wieder runter ... mittlerweile hatte sich mir die Idee aufgedrängt evtl noch bis zum Pfitscherjoch zu fahren, um dann am nächsten Tag den Brenner Grenzkamm mitzunehmen ... also beeilte mich etwas mit dem runterkommen, um evtl. noch das Stück über den Schlegeisspeicher dranzuhängen. Runter vom Geiseljoch sind die ersten 200Hm auch prima trails .. danach bis runter nach Vorderlanersbach Forstautobahn und später Asphaltpiste.
In Finkenberg dann hab ich mir die Karte mal genauer angeschaut . .war wohl nix. Das wären glatt nochmal 1800Hm geworden. Na dann halt einen gemütllichen Nachmittag in Mayrhofen, wo mittlerweile die SOnne ganz schön runterknallte. Übernachtet hab ich dann ein Stück nördlich von Mayrhofen in einer kleinen Frühstückspension.
Von Mayrhofen gings dann mit Betriebsbeginn um 9:00 mit der Penkenbahn bis rauf zum Bergstation/Penkenalm und dann nochmal 300Hm per Velo auf den Betriebswegen bis zum Penkenjoch (1095m) - hier oben war wieder nix mit Blick ins Tuxertal, weil so früh morgens noch die Wolken drin hingen. Am Penkenjoch geht's dann ziemlich rüde auf einem solchen Schotterweg steil runter ins Horbergtal. Das Tal wäre eigentlich ganz schnuckelig, wären nicht die vielen Liftstationen...
Irgendwann trifft am dann auf die Zillertaler Höhenstrasse, auf der es weiter geht in Richtung Rastkogel. Der viele Verkehr auf dem kleinen Strässchen war ziemlich nervig .. kann die Strecke nicht wirklich empfehlen! An der Mautstation dann endlich wieder autofreien Schotter ... ab hier ging es dann über Weg18 ins Sidantal bis hoch zur Rastkogelhütte (2124m). Nach einer kurzen Pause weiter auf dem schmalen trail in Richtung Sidanjoch. Der trail ist nur abschnittsweise fahrbar ... aber bei besserer Sicht schiebt man hier auch gerne das Stück. Am Sidanjoch (2127m) dann rechts runter in Richtung Hochfügen. Hier kommen dann 250Hm super trail (S2) .. das beste Stück auf der ganzen Runde! Leider endet der trail an einer kleinen Hütte und ab da ist das ganze eigentlich nur noch Schotter/Forstautobahn ... in Hochfügen am Ende des parkplatzes rechts halten und den (tollen) Forstpiste bis runter nach Fügen folgen.
Unten im Zillertal dann noch die letzten Kilometer bis Strass und von dort noch bis Jenbach - zurück dann mit dem Zug
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