Für alle die hoch hinaus wollen, dies ist der höchste Punkt im Stubaital. Es gibt verschiedene Alternativen, diese Cache mit oder ohne Übernachtung, anzugehen.
Während des Aufstiegs, egal von welcher Seite, müsst ihr auf jeden Fall Gletscher mit Spalten überqueren, somit sind Seilschaften ein absolutes muss.
Empfehlenswert ist das buchen eines Bergführers bei der Bergschule Stubai Alpin http://www.stubai.org/alpin/ in Neustift. Wenn ihr keinen Bergführer buchen wollt, so informiert euch wenigsten über die Wetterlage.
Die einfachste Alternative beim Start möglichst hoch hinaus zu kommen, ist das benutzen der Stubaier Gletscherbahn. Bitte die Öffnungszeiten der Lifte beachten. http://www.stubaier-gletscher.com/
Wir hatten uns für die Liftvariante entschieden. Mit der ersten Gondel hinauf zur Schaufelspitze, dann weiter am Gaiskarferner zur Liftstation am Schaufelnieder. Von hier aus über den Grat zum Pfaffenjoch, auf der Nordseite den Sulzenauferner gequert und um dann von der Ostseite auf den Gipfel zu gelangen. Der gleiche Rückweg bis zum Schaufelnieder dann aber über den Fernauferner auf das Jungfernbödele und weiter bis zur Dresdner Hütte abgestiegen.
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