Kleine Esterbergrunde – das heißt nicht, dass die Tour es nicht in sich hat. Die Runde bietet neben den Klassikern Eschenlainetal, Walchenseeblick, Finzbachtal und Esterbergalm einige steile Rampen und losen Schotter.
Nach dem Start in Eschenlohe kann man gleich Bonus-Höhenmeter sammeln und einen Karrenweg-Uphill nehemen – oder man folgt bei „Alt. R F“ der gemütlicheren Forstweg-Alternative. Wechselnd steil (Rampen bis 16 %) und auch mal auf losem Schotter folgen wir dem Eschenlainetal. Die erste, größere Furt hat jetzt eine Brücke; durch die andere geht’s schwer mit Treibkies. Am Sattel biegen rechts ab kurbeln, manchmal ziemlich steil eine Forststraße rauf bis zum „Walchensseeblick“ auf 1200 m. Von dort rauschen wir hinunter nach Wallgau und über die weite Wiesenebene mit besten Karwendel- und Wettersteinblicken zum Ausgang des Finzbachtales. In Talmitte, ab der Finzalm (Rast?), wird es trailig. Bald aber schon erklimmen wir auf meist guten aber auch steilen Forstwegen die letzten 150 Höhenmeter bis es vor zur Farchanter Alm und zum Esterbergalm (Einkehr?) geht. Danach fallen wir mit bis garchen 24 % ins Loisachtal hinab. Von Partenkirchen geht’s dann flach zurück nach Eschenlohe.
Abkürzungen bei den Wegpunkten:
L, R links, rechts
G geradeaus bzw. dem Straßen-/Wegverlauf folgen
+, - bergauf, bergab
S Straße bzw. Radweg (RW) auf Asphalt
F Feldweg bzw. Forststraße (Schotterpiste)
K Karrenweg (holprig und/oder rollig, mehrspurig)
P Pfad bzw. Single-Trail
WW Wanderweg, ggf. mit Nummer, bzw. Trail
.x Wegpunkt, Nummer x
Mapa trasy a výškový profil
komentáre
Eschenlohe, Wanderparkplatz (680 m), am Ende der Walchenseestraße
GPS trasy
Trackpoints-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
-
TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
-
CRS / Garmin Training Center® (crs) download
-
Google Earth (kml) download
-
G7ToWin (g7t) download
-
TTQV (trk) download
-
Overlay (ovl) download
-
Fugawi (txt) download
-
Kompass (DAV) Track (tk) download
-
list trasy (pdf) download
-
Original file of the author (gpx) download
Estergebirge
Die Möglichkeit des steilen
Pfades von der Esterbergalm über den Gschwandtnerbauer gehört aber schon noch erwähnt.