Von der Auenhütte www.auenhuette.at/ geht’s allmählich hinauf zur Ifenhütte. Dann in Serpentinen recht steil nach oben, bis man nahe an den beeindruckenden Hohen Ifen gelangt, der einem seine schroffe Nordostseite zeigt. Es geht über ein Geröllfeld zum eigentlichen Aufstieg auf den Ifen mit geringem alpinen Schwierigkeitsgrad. Die etwas ausgesetzten Stellen sind mit Drahtseil zum Sichern ausgerüstet. Ich bin nicht ganz schwindelfrei – es ist machbar. Man gelangt dann auf die Wiesen des Ifen-Hochplateaus bis man an den nördlichen Abgrund gelangt, von wo man bei guter Sicht in der Ferne den Bodensse erblickt. Dann der Abstieg über den gleichen Weg zurück, das Geröllfeld weiter nach Norden hinauf aufs Hahnenköpfle (man steht hier übrigens in Deutschland). Hier ebenfalls schöner Blick in die nördlichen Richtungen. Dann Einkehr in die Bergadlerhütte. Dann geht es über die eindrucksvolle Karstlandschaft des Gottesackers. Diese Durchwanderung sollte man bei schlechtem Wetter (Sicht!) wegen der vielfachen Spalten vermeiden. Man kommt bis zur verfallenen Gottesackeralpe und wendet sich dann nach Südosten, durchquert das Kürental, passiert die steinzeitliche Feuerstelle und gelangt nach Unterwäldele, von wo man zum Parkplatz zur Auenhütte zurückkehrt.
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http://www.ifen.info/sommer/wandern.htmlgaléria trás
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Minimum height 1099 m
Maximum height 2226 m
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Von Oberstdorf oder Riezlern mit dem Auto oder Bus zur Auenhütte
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