Diesmal hat es uns in das Bergische verschlagen.
Vom Parkplatz aus starten wir unsere Rundtour zur Dhünntalsperre.
Wir starten in der Nähe des Märchenwaldes, gehen aber nicht unmittelbar durch den Park. Der Weg führt uns entlang des Dhünnbachs. Wir folgenden später noch anderen kleinen Bächen bis hin zur Talsperre. Hier überqueren wir die Staumauer und genießen die tolle Sicht über das Gewässer. Das ganze Gebiet rund um den See ist Naturschutzgebiet. Aus diesem Grund ist es nicht möglich näher an das Wasser zu gelangen.
Hinter der Staumauer folgen wir den befestigten Wegen in den Wald.
Zwischendurch ist immer noch ein kurzer Blick auf die Talsperre möglich. Die Wege in diesem Gebiet sind alle als Wanderwege ausgezeichnet.
Zwischendurch gehen wir ein kleines Stück über die Straße, ansonsten bewegen wir uns ausschließlich auf gut gefestigten Wanderwegen und -pfaden. Lediglich einige Kilometer hinter dem Ort Scheuren wurden neue Wege angelegt. Leider wurde hier Basaltschutt verwendet. Das Gehen auf diesen Wegen ist nicht besonders angenehm, da hält man gerne mal an den Schildern des Lehrpfades an, welcher wohl auch zusammen mit dem Weg neu angelegt wurde.
Zum Schluss führt der Weg noch an einigen großen Angelteichen vorbei, bis wir dann schon die Glocken des Altenberger Doms hören. Der Altenberger Dom (häufig auch „Bergischer Dom“ genannt) ist eine große ehemalige Klosterkirche und war Teil der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg.
Das gesamte Gebiet ist gut erschlossen und die Wege sind so gut befestigt, dass man hier keine besondere Ausrüstung benötigt.
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