Runde von Ponteginori über Libbiano und Canneto, vom Cecina-Tales zu Geothermieanlagen im Val Diavolo und zurück.
Von Ponteginori auf verkehrsarmen Teerstraßen über das Dorf Cerreto nach Libbiano. Von dort durch das Naturschutzgebiet „Riserva Naturale Monterufoli-Caselli“ über Schotterwege zur SS 329. Ab hier auf Teer nach Canneto und über die verkehrsarme Strada Provinciale „Die Quattro Comuni“ zurück nach Ponteginori.
Von Ponteginori, im Cecina-Tal an der Straße von Volterra nach Cecina (SS 68), fährt man zunächst etwa 3,5 km auf der Hauptstraße Richtung Volterra bis zum Abzweig nach Montegemoli. An der nächsten Verzweigung nimmt man den linken Weg Richtung Cerreto und fährt über schmale, verkehrsarme Teerstraßen bis zur Verbindungsstraße von Saline di Volterra und Pomerance (SS 439).
Man könnte aber auch über Montegemoli fahren (siehe GPS-Track Nr. 26266).
Auf der SS 439 fährt man etwa 1,5 km bis zur Einmündung der Straße nach Micciano, Libbiano (SP 47). Im Tal des Torrente Trossa, kurz hinter der Brücke, biegt man links ab nach Libbiano. Der weitere Weg führt zu dem auf einem Hügel angesiedelten Ort Libbiano. Dieser ist alles, was vom Außenbereich einer mittelalterlichen Burg übrig geblieben ist. Nur wenige Reste sind von der Kirche und der Burg an der höchsten Stelle des Ortes, von der man einen wunderbaren Blick hat, geblieben.
Die Runde führt nun durch das Naturschutzgebiet Monterufoli-Caselli, einem Wald mit großer naturkundlicher und landschaftlicher Bedeutung. Der Foresta di Monterufoli, auf den nördlichen Ausläufern der Colline Metallifere, ist von reichhaltiger Mittelmeervegetation bewachsen und von vielen Tierarten wie Hirsch, Damhirsch und Wildschwein bewohnt. Der Wald, der schon im Altertum für seine Vorkommen an Kupfer, Mangan und Braunkohle bekannt war, beherbergt in seinem Inneren die „Villa der hundert Zimmer“ (Fat. di Monterufoli), die auf den Resten einer antiken mittelalterlichen Burg errichtet ist (am Wegpunkt „Abzweig z Fat. di Monterufoli“ den gerade ansteigenden Weg zum Wegpunkt „Fat. di Monterufoli“ fahren).
Am Wegpunkt „Kreuzung“ fährt man geradeaus und erreicht in der Nähe von Serrazzano die SS 329. Hier kann man große Kühltürme und Einrichtungen von Geothermieanlagen des Val Diabolo, die die Wärme und chemische Stoffe aus dem Erdinneren nutzen, sehen. Auf dieser Straße fährt man nun stetig fallend nach Canneto, wo man nach rechts in die SP „Die Quattro Comuni“ abbiegt. Der Weg führt weiter abwärts und strebt nun wieder im Tal der Sterza del Cecina dem Cecina-Tal zu. Am Wegpunkt biegt man nach rechts in die SP Camminata ein, die nach Ponteginori zurückführt.
Further information at
http://de.wikipedia.org/wiki/Colline_Metalliferegaléria trás
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Ponteginori liegt an der SS 68, der Straße von Volterra nach Cecina. Alternativ könnte man aber auch im Tal des Torrente Trossa starten (Wegpunkt „Start alternativ“). Diesen erreicht man über die SS 439 von Saline di Volterra nach Pomerance bis zum Abzweig der SP 47 (Richtung Micciano, Libbiano) etwa 4 km vor Pomerance. Der SP 47 bis ins Tal der Trossa folgen. In der Nähe des Startpunktes im Tal muss man sich einen Parkplatz am Wegrand suchen.
Auch andere Einstiege in die Tour, z.B. an der SS 329 oder SS 439 sind möglich.
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