Die Grosse Scheidegg zählt zu den sportlichen Höhepunkten für Rennradler im Berner Oberland. Im Schatten des erhabenen Berner Dreigestirns Eiger (3970 m Höhe), Mönch (4107 m Höhe) und Jungfrau (4158 m Höhe). Seit im Jahre 1979 bestehenden durchgehende Straßenverbindung von Meiringen nach Grindelwald ist dies ein unverzichtbarer Highlight in den Berner Alpen.
Die auf beiden Seiten des Passes lediglich 3 Meter breite Straße ist für Kfz gesperrt – allein der Postbus von Grindelwald nach Meiringen darf hier verkehren. Nur am Wochenende ist zwischen Rosenlaui und Schwarzwaldalp auf der Ostseite mit Verkehr zu rechnen.
Die Passstrecke ist wunderbar einsam und landschaftlich wunderschön. Steigungswerte von bis zu 15 % und kurz auch darüber auf beiden Seiten (bei durchschnittlich fast 10 %) lassen hier Höchstwertungen zu. Die Ostrampe von Meirigen ist aber die wesentlich längere der beiden Auffahrten.
Von der Passhöhe der Grossen Scheidegg hat man einen wunderbaren Blick auf das Wetterhorn (3701 m Höhe), das die Ostauffahrt dominiert, sowie auf die Kleine Scheidegg vor der Jungfrau im Westen.
Die Abfahrt hinab nach Grindelwald ist nicht weniger romantisch, wenngleich die schmale Straße und die nicht immer optimale Asphaltdecke immer wieder einige Konzentration erfordern. Auch hier ist die Steilheit spürbar, 60 (und mehr) km/h sind locker drin. In Grindelwald angekommen, geht es bis nach Interlaken, immer alles leicht abwärts und auf besten Straßen. Der ausgeschilderte Radweg unterhalb Grindelwald ist zwar theoretisch für Rennräder fahrbar, trotzdem ist die Hauptstraße empfehlenswerter. So auch bei der Umrundung der beiden Seeen.
Die auf beiden Seiten des Passes lediglich 3 Meter breite Straße ist für Kfz gesperrt – allein der Postbus von Grindelwald nach Meiringen darf hier verkehren. Nur am Wochenende ist zwischen Rosenlaui und Schwarzwaldalp auf der Ostseite mit Verkehr zu rechnen.
Die Passstrecke ist wunderbar einsam und landschaftlich wunderschön. Steigungswerte von bis zu 15 % und kurz auch darüber auf beiden Seiten (bei durchschnittlich fast 10 %) lassen hier Höchstwertungen zu. Die Ostrampe von Meirigen ist aber die wesentlich längere der beiden Auffahrten.
Von der Passhöhe der Grossen Scheidegg hat man einen wunderbaren Blick auf das Wetterhorn (3701 m Höhe), das die Ostauffahrt dominiert, sowie auf die Kleine Scheidegg vor der Jungfrau im Westen.
Die Abfahrt hinab nach Grindelwald ist nicht weniger romantisch, wenngleich die schmale Straße und die nicht immer optimale Asphaltdecke immer wieder einige Konzentration erfordern. Auch hier ist die Steilheit spürbar, 60 (und mehr) km/h sind locker drin. In Grindelwald angekommen, geht es bis nach Interlaken, immer alles leicht abwärts und auf besten Straßen. Der ausgeschilderte Radweg unterhalb Grindelwald ist zwar theoretisch für Rennräder fahrbar, trotzdem ist die Hauptstraße empfehlenswerter. So auch bei der Umrundung der beiden Seeen.
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