Starpunkt und Wegbeschreibung...
Die Tour startet am Holzknechtmuseum in Laubau, welches sich etwas außerhalb von Ruhpolding befindet. Vom Parkplatz aus am Holzknechtmuseum geht´s südlich etwa 500 m bis zur ersten Gabelung. Dort fährt man rechts weg und nach einigen Minuten an der nächsten Gabelung links. Ab hier kann man kaum noch aus, zumindest bis zum Staubfall, denn es geht nur noch gerade aus.
Kurz vor dem Staubfallaufstieg - ja ihr habt richtig gelesen, hier muss man schieben und tragen - kommt eine Brücke. Diese überquert man und folgt den Weg am Berg entlang hinauf zum Staubfall. Oben angekommen kann man sich ein wenig auf einer Bank ausruhen um danach unter dem Staubfall durchzugehen. Aber Achtung, im Staubfalldurchgang sowie kurz danach ist es sehr rutschig, da die Steine auf denen man geht immer sehr nass sind.
Ist man durch und hat den Weg nach unten "unfallfrei" genommen, muss man nochmals ein wenig bergauf schieben oder auch fahren, kommt ganz drauf an wie fit ihr seid. Jedoch möchte ich erwähnen, dass es auf diesem kurzen Teilabschnitt nicht gerne gesehen wird, wenn man radelt. Ich glaub sogar, dass es ein Radfahrverbotsschild gibt.
Etwa ein Kilometer weiter öffnet sich dann ein Tal in das man mehr oder weniger einfährt und an der ersten Abzweigung rechts abbiegt. Ab hier geht´s dann immer Richtung Winkelmossalm. Wenn man oben an der Winkelmoosalm bzw. an der Kreuzung kurz davor angekommen ist, fährt man links an den Schildern vorbei Richtung Steinplatte.
Zur Steinplatte rauf dauert es dann ein wenig länger, denn der Weg zieht sich ganz schön und ist teilweise auch etwas steil. Am ersten Plateau welches man erreicht - kurz nach dem man aus dem Wald kommt - ist gleich rechts um die Kurve ein Gasthaus. Ab Plateau geht´s nochmals einige km vorbei an der Möser- und Kammerköralm, teilweise ziemlich steil, rauf zum Rastplatz kurz vor dem Gipfel. Der Rastplatz in Kammerkör bzw. dessen Gasthaus lädt dann aufgrund des doch ziemlichen Aufstiegs nochmals zur einer kleinen Stärkung ein.
Zum Gipfel hinauf ist es zwar nicht mehr weit, aber verdammt steil. Teilweise 18% Steigung und mehr. Manch einer kommt da um eine Schiebeeinlage nicht drum herum. Oben am Gipfel angelangt, vergisst man aufgrund der einmaligen Aussicht die ganzen Strapazen relativ schnell und freut sich wie ein Hohnigkuchenpferd, dass man durchgehalten hat.
Der Rückweg ist dann auch genial, denn man fährt etwa 7 km nur bergab, bis man zur Winkelmoosalm kommt. Gleich neben der Winkelmoosalm ist der Sonnenhof, ein ganz tolles Gasthaus. Ich komme nie dran vorbei, der große Salat mit Putenstreifen oder das Salatbuffet einfach ein Traum.
Nach einer Pause oder auch nicht geht´s dann wieder Richtung Startpunkt. Man fährt auf der Teerstraße vom Parkplatz an der Winkelmoosalm hinunter ins Tal. Diese Abfahrt macht auch eine Menge Spaß, denn es sind Teilstücke mit über 18% drin, auf denen man es schon mal richtig laufen lassen kann. Aber Vorsicht - Gegenverkehr!
Unten im Tal kurz nach dem Schrankenhäuschen geht´s dann rechts weiter. Man fährt nun auf einer gut zu fahrenden Kiesstraße bis zum Startpunkt.
Sonstiges...
Wer nicht ganz so viel Training und Kondition hat, kann auch beim ersten ankommen an der Winkelmoosalm gleich zu dieser fahren und von da aus dann gleich wieder zurück zum Startpunkt.
Wer noch weitere Tour-Fotos sehen möchte, kann diese hier finden.
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