Mit dem BOB (oder was auch immer :)) gehts auf nach Bayrischzell. Von dort aus startet man in Richtung Zipfelwirt (Richtung S aus Bayrischzell raus).
Nach einem kurzen Stück Bundesstraße geht es nach dem ersten Hof rechts über eine Brücke auf eine Feldweg. Dieser führt rechts Abseits der Straße parallel bis zum Zipfelwirt (sehr schön angelegter Weg).
Beim Zipfelwirt geht es rechts in Kloaschautal. Am Anfang fährt man auf der Rotwand Runde mit Richtung Valepp. Nachdem die erste steilere Steigung geschafft ist, geht es wieder zurück ins Tal Richtung Valepp. Wenn man an eine 3-Fache Gabelung des Weges kommt, kann man sich sehr gut Aufteilen, falls es unterschiedliche Tourengruppen gibt. Wer technisch etwas versierter ist, kann den Trail in den Totengraben (schicke Namensgebung :)) nehmen. Der ist mit ein par schweren Passagen (große lose Steine) und 3 Tragepassagen (unbedingt Tragen da hier der Weg abgerutscht ist!). Wer technisch nicht so fit ist, kann auch links bei der Abzweigung den breiten Weg zum Parkplatz in Valepp folgen. Am Parkplatz sollte man rechts nach Spitzingsee auf dem Teerweg fahren. Man trifft sich etwa nach 400 m auf der Teerstraße Richtung Spitzingsee. Dieser folgt man gemütlich bis zum Spitzingsee. Eine gemütliche Pause bei den vielen Cafès kann ich nur empfehlen ;-).
Danach geht es wieder 50m zurück, bis man links dem Teerweg weiter rauf Richtung Rotwand folgen kann. Dem Teerweg folgt man weiter bis man zur Bay. Bereitschaftspolizei kommt (kein Witz, die haben da oben einen Stützpunkt :)). Vo dort aus geht es weiter Richtung Seilbahn. Unterhalb der Seilbahn kann man dann in einen Wandersteig hüpfen, dieser ist Anfangs echt mies, da viel gehoppel und verblockte Steine, wird später aber ruhiger und geht unterhalb der Seilbahn runter in schönen 'Serpentinen'-artigen Kurven (schöne zum Umsetzen üben ;)) bis zum Parkplatz Rotwandbahn.
Von dort aus geht es zurück über Spitzingsockel und der B307 Richtung Bayrischzell. Die 307er kann man immer neben an durch die kleinen Dörfer fahren, da die Bundesstraße selbst keinen Radweg hat.
Beim Zipfelwirt geht es rechts in Kloaschautal. Am Anfang fährt man auf der Rotwand Runde mit Richtung Valepp. Nachdem die erste steilere Steigung geschafft ist, geht es wieder zurück ins Tal Richtung Valepp. Wenn man an eine 3-Fache Gabelung des Weges kommt, kann man sich sehr gut Aufteilen, falls es unterschiedliche Tourengruppen gibt. Wer technisch etwas versierter ist, kann den Trail in den Totengraben (schicke Namensgebung :)) nehmen. Der ist mit ein par schweren Passagen (große lose Steine) und 3 Tragepassagen (unbedingt Tragen da hier der Weg abgerutscht ist!). Wer technisch nicht so fit ist, kann auch links bei der Abzweigung den breiten Weg zum Parkplatz in Valepp folgen. Am Parkplatz sollte man rechts nach Spitzingsee auf dem Teerweg fahren. Man trifft sich etwa nach 400 m auf der Teerstraße Richtung Spitzingsee. Dieser folgt man gemütlich bis zum Spitzingsee. Eine gemütliche Pause bei den vielen Cafès kann ich nur empfehlen ;-).
Danach geht es wieder 50m zurück, bis man links dem Teerweg weiter rauf Richtung Rotwand folgen kann. Dem Teerweg folgt man weiter bis man zur Bay. Bereitschaftspolizei kommt (kein Witz, die haben da oben einen Stützpunkt :)). Vo dort aus geht es weiter Richtung Seilbahn. Unterhalb der Seilbahn kann man dann in einen Wandersteig hüpfen, dieser ist Anfangs echt mies, da viel gehoppel und verblockte Steine, wird später aber ruhiger und geht unterhalb der Seilbahn runter in schönen 'Serpentinen'-artigen Kurven (schöne zum Umsetzen üben ;)) bis zum Parkplatz Rotwandbahn.
Von dort aus geht es zurück über Spitzingsockel und der B307 Richtung Bayrischzell. Die 307er kann man immer neben an durch die kleinen Dörfer fahren, da die Bundesstraße selbst keinen Radweg hat.
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Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 757 m
Maximum height 1362 m
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http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&q=Bayrischzell,+Miesbach,+Bayern&sll=51.151786,10.415039&sspn=15.128604,31.948242&ie=UTF8&cd=1&geocode=Fa1o1wId7lO3AA&split=0&ll=47.678334,12.005825&spn=0.031668,0.062399&t=h&z=14&iwloc=A&iwstate1=dir
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Tolle Tour!
Eine eine interessante Alternative bietet sich bei der angesprochenen Dreiteilung an, wenn man rechts die steile Rampe hochfährt (resultierte bei uns daraus, dass unser GPS nur sehr unzureichend funktionierte *g*). Die Steigung ist nicht von schlechten Eltern, aber oben wird man mit einem tollen Weg belohnt, der viel schöner ist als die schnöde Forststraße, die links abgeht. Etwas weiter geht es dann scharf links auf einen grandiosen Trail (Schild Richtung Spitzingsee) und dann an der Bachschlucht entlang bis man wieder auf die Teerstraße kommt.
Das Ende bergab verspielt für mich leider die vollen fünf Sterne. Die Abfahrt auf der Skipiste an der Seilbahn entlang ist für Tourerverhältnisse extrem steil und ungut zu fahren. Als früherer Streettrailfahrer hab ich doch eine gute Beherrschung meines Rads, aber auch für mich war das kaum zu machen. Vielleicht haben wir uns aber auch verfahren? Auch die Bundesstraße ab der Talstation Richtung Schliersee ist nicht so schön. Da finden sich sicher Alternativen, wo man als weniger versierter Fahrer besser dran ist und noch ein bisschen Wald- und Forststraßen genießen kann.
Alles in Allem aber dennoch eine super Tour; wir haben mit langer Pause am Spitzingsee ca. 5 Stunden gebraucht.
Die Alternative für die Teerstraße ist einfach (hab ich auch erst hinterher erfahren :/). Man muss am Spitzingsattel beim großen Parkplatz links von der Straße in einen Trail einfahren. Der geht bis runter wie die Teerstraße nur im Single!
Hab ich leider auch erst später erfahren :).
Zu empfehlen!
Das Wetter war perfekt zum biken, Sonnenschein satt und nicht zu heiß. Die Tour begann genauso gut, wenn auch meine Tagesform zunächst nicht so besonders gut war. Mir kam daher sehr zu gute dass die Tour erstmal recht sanft losgeht. Ich habe bei der Dreiteilung der Wege noch einmal nachgelesen (Text mitgenommen) und mich dann für den Tipp von Heggele entschieden. Der Aufstieg rechts die Rampe hoch ist zwar steil, aber gut fahrbar. Ich dachte schon das Experiment wäre fehlgeschlagen da ich einfach den Trail nicht ausmachen konnte, ich war aber einfach nicht geduldig genug. Endlich den "grandiosen" Trail gefunden und - zugegeben am Anfang etwas ängstlich - gefahren kam der eigentlich landschaftlich schönste Teil der Tour: der Weg am Bach mit seinen ausgewaschenen Felsformationen vorbei. Nach einer ausgiebigen Pause bei strahlendem Sonnenschein, Eis und Temperaturen von >20° am Spitzingsee habe ich mich dann an den erneuten Anstieg gemacht und auf den letzten Höhenmetern ganz schön geschwitzt. Der Trail unter der Seilbahn verdient für mich das Prädikat "nicht fahrbar": er ist sehr steil, fast durchgehend ziemlich verblockt und war heute zudem auch noch sehr schlammig und rutschig. Aus Rücksicht auf meine Gesundheit und die der vielen anwesenden Wanderer habe ich dann die ganzen mühevoll erklommenen Höhenmeter heruntergeschoben, wobei auch das schon durch den Schlamm schwer genug war. Hier muss eine Alternative her für Leute die nicht mit 180mm Federweg und sehr guter Fahrtechnik gesegnet sind. Die Strecke von Talstation zum Schliersee bin ich wie oben beschrieben auf der Bundesstraße gefahren. Ich habe den Einstieg zum Trail nicht sofort gefunden und mich nachhe ein bisschen geärgert: So viele Höhenmeter hätten auf Trail sicher wahnsinnig Spaß gemacht. Trotzdem war auch die Abfahrt auf Asphalt sehr lustig: ich habe zum ersten Mal die Bremsbeläge meiner V-Brakes gerochen. Die letzten Kilometer zurück nach Bayrischzell waren pure Quälerei, was aber nicht an der Tour an sich sondern wohl an meiner fehlenden Kondition lag.
Fazig: Erste Hälfte der Tour mit der von Heggele angemerkten Verbesserung absolut Top! Die zweite Hälfte fand ich nicht so super, da lässt sich aber sicher noch was draus machen (Alternative für den Seilbahntrail und rechtzeitig an die Bundesstraßen-Alternative denken). Landschaftlich ist die Gegend und der Ausblick fast überall - ganz besonders natürlich bei schönstem (Herbst-)Wetter - phänomenal!
Ich werde diese Tour auf jeden Fall noch einmal fahren!
Nicht zu empfehlen
Alles in allem eigentlich eine schöne Tour was die Anstiege angeht, die Abfahrten sind leider nicht empfehlenswert.