Wer kennt die meisten Weingüter, wer nennt jede Ried beim Namen, und wer weiß die am schönsten gelegen Buschenschanken? Nach einer Fahrt über die Schilcherradtour Nord sind wir perfekt gerüstet fürs Fachsimpeln.....
Stainz bietet sich als einer der möglichen Startorte an.Wir verlassen die Schilcherstadt zunächst einmal Richtung Neurath. Dann biegen wir rechts ab nach Wald, passieren den einladenden Rauch Hof und folgen der Schilcherweinstraße weiter noch Marhof. Und schon lernen wir die Hügel des Schilcherlandes kennen. In der postkartenreifen Szenerie geht es recht knackig hinauf nach Greisdorf,Langegg und Lestein. In diesem "Bermudadreieck" voller typischer Buschenschanken soll schon so mancher zum Fan des weststeirischen Schilchers geworden und/oder als solcher kurzfristig verschollen sein ... Wenn wir hier dem vergorenen Saft der Blauen Wildbachertraube nicht zu kräftig zusprechen, führt uns eine flotte und kurvenreiche Abfahrt hinunter nach St. Stefan.
Aber weil's so schön war, fahren wir vorerst nicht zur Kirche, sondern gleich wieder links die Schilcherweinstraße hinauf und an etlichen Buschenschanken vorbei nach Gundersdorf. Diese wird zur "Höhenstraße" und bald breiter, ist aber nicht sonderlich frequentiert. Dennoch zweigen wir rechts auf eine Nebenstraße ab, die uns nach Grabenwarth und dann Richtung Ligist führt. Dort empfiehlt sich ein kleiner Abstecher zum einladenden Marktplatz - ein idealer Platz für eine Rast. Zurück auf der Route, gelangen wir in des Schicherweinbaugebiet Dietenberg. Über einen kleinen Hügel geht es hinunter nach Hallersdorf. Dort passieren wir den bekannten "Dorfheurigen" einen beliebten Radlertreff, und rollen paralell zur Kainach zurück über Stögersdorf nach Mooskirchen. Diese geruhsame Passage teilen wir uns übrigens mit der Lipizzanerradtour.
Vom blumengeschmückten, liebevoll gepflegten Markt Mooskirchen geht es, wie bei der Dreimärkteradtour, zunächst nach Fluttendorf und dann auf den Kniezenberg. Aber gleich oben bei den Weinbergen biegen wir ab in Richtung St. Stefan-diesem Ort wollten wir doch einen zweiten Besuch abstatten. Durch den Wald folgen wir der Straße bergab, um dann nach einer Traumroute durch eine saftig- grüne Ebene an einer Kreuzung zu landen. Wir wählen die breitere Straße hinauf nach St. Stefan, fahren dort nun praktisch um die Kirche herum und halten uns dann links.
Von dieser starker frequentierten Straße nach Stainz zweigen wir aber rasch wieder rechts ab nach Lemsitz. Dann geht es auf absoluten
Nebenstrecken wieder durch das Schilcherweinbaugebiet, Kürbisfelder und Wälder,
bevor wir über eine nicht asphaltierte Straße direkt zum Schloss Stainz und
über den Schlossweg nach Stainz zurück gelangen.
Stainz bietet sich als einer der möglichen Startorte an.Wir verlassen die Schilcherstadt zunächst einmal Richtung Neurath. Dann biegen wir rechts ab nach Wald, passieren den einladenden Rauch Hof und folgen der Schilcherweinstraße weiter noch Marhof. Und schon lernen wir die Hügel des Schilcherlandes kennen. In der postkartenreifen Szenerie geht es recht knackig hinauf nach Greisdorf,Langegg und Lestein. In diesem "Bermudadreieck" voller typischer Buschenschanken soll schon so mancher zum Fan des weststeirischen Schilchers geworden und/oder als solcher kurzfristig verschollen sein ... Wenn wir hier dem vergorenen Saft der Blauen Wildbachertraube nicht zu kräftig zusprechen, führt uns eine flotte und kurvenreiche Abfahrt hinunter nach St. Stefan.
Aber weil's so schön war, fahren wir vorerst nicht zur Kirche, sondern gleich wieder links die Schilcherweinstraße hinauf und an etlichen Buschenschanken vorbei nach Gundersdorf. Diese wird zur "Höhenstraße" und bald breiter, ist aber nicht sonderlich frequentiert. Dennoch zweigen wir rechts auf eine Nebenstraße ab, die uns nach Grabenwarth und dann Richtung Ligist führt. Dort empfiehlt sich ein kleiner Abstecher zum einladenden Marktplatz - ein idealer Platz für eine Rast. Zurück auf der Route, gelangen wir in des Schicherweinbaugebiet Dietenberg. Über einen kleinen Hügel geht es hinunter nach Hallersdorf. Dort passieren wir den bekannten "Dorfheurigen" einen beliebten Radlertreff, und rollen paralell zur Kainach zurück über Stögersdorf nach Mooskirchen. Diese geruhsame Passage teilen wir uns übrigens mit der Lipizzanerradtour.
Vom blumengeschmückten, liebevoll gepflegten Markt Mooskirchen geht es, wie bei der Dreimärkteradtour, zunächst nach Fluttendorf und dann auf den Kniezenberg. Aber gleich oben bei den Weinbergen biegen wir ab in Richtung St. Stefan-diesem Ort wollten wir doch einen zweiten Besuch abstatten. Durch den Wald folgen wir der Straße bergab, um dann nach einer Traumroute durch eine saftig- grüne Ebene an einer Kreuzung zu landen. Wir wählen die breitere Straße hinauf nach St. Stefan, fahren dort nun praktisch um die Kirche herum und halten uns dann links.
Von dieser starker frequentierten Straße nach Stainz zweigen wir aber rasch wieder rechts ab nach Lemsitz. Dann geht es auf absoluten
Nebenstrecken wieder durch das Schilcherweinbaugebiet, Kürbisfelder und Wälder,
bevor wir über eine nicht asphaltierte Straße direkt zum Schloss Stainz und
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