Start in Wörth am Bahnhof mit Übernachtung in Niederbronn und Rückfahrt nach Karlsruhe.
Um Punkt 9:00 Uhr startete die Gruppe am Stuttgarter Hauptbahnhof mit dem Zug nach Wörth (Rhein). Gegen10:30 Uhr saßen alle in Wörth (Rhein) auf dem Fahrradsattel und starteten zu der ersten rund 40 km weitgehend flachen Etappe ins nordelsässische Wissembourg (Weißenburg). Die Tour führte über Lauterbourg und das im Wiener Kongress 1815 zwischen Deutschland und Frankreich geteilte Scheibenhard(t). Kurz vor Wissembourg machten die Radler noch einen Abstecher nach Schweigen zum Deutschen Weintor, das den Beginn der Deutschen Weinstraße markiert.
Nach einer Mittagspause und Stärkung in Wissembourg nahm die Radsportgruppe die beiden Pässe "Col du Pigeonnier" (432m) und "Col du Pfaffenschlick" (372m) in den Nordvogesen in Angriff. Den Höhepunkt der Reise bildete eine ca. 2-stündige Führung im "l'Ouvrage du Four à Chaux" (zu deutsch "Werk Kalkofen", ein Teil der Maginotlinie) bei Lembach, welche einen interessanten Einblick in die Geschichte, den Bau und das (unterirdische) Alltagsleben der Soldaten in dieser zwischen den beiden Weltkriegen erbauten Festungsanlage gab.
Anschließend fuhr die Gruppe zum Ziel nach Niederbronn-les-Bains, einem bekannten Bade- und Kurort, wo in der "Albert-Schweitzer-Begegnungsstätte" in der Nähe eines deutschen Soldatenfriedhofes übernachtet wurde.
Am Sonntag ging es dann auf direkten Weg zum Rhein nach Seltz, wo sich die Sportler u.a. mit elsässischem Flammkuchen stärkten. Kurz danach setzen sie mit der Rheinfähre nach Deutschland über bis zum Ziel Karlsruhe, wo sie die Heimreise nach Stuttgart mit dem Zug antraten.
Um Punkt 9:00 Uhr startete die Gruppe am Stuttgarter Hauptbahnhof mit dem Zug nach Wörth (Rhein). Gegen10:30 Uhr saßen alle in Wörth (Rhein) auf dem Fahrradsattel und starteten zu der ersten rund 40 km weitgehend flachen Etappe ins nordelsässische Wissembourg (Weißenburg). Die Tour führte über Lauterbourg und das im Wiener Kongress 1815 zwischen Deutschland und Frankreich geteilte Scheibenhard(t). Kurz vor Wissembourg machten die Radler noch einen Abstecher nach Schweigen zum Deutschen Weintor, das den Beginn der Deutschen Weinstraße markiert.
Nach einer Mittagspause und Stärkung in Wissembourg nahm die Radsportgruppe die beiden Pässe "Col du Pigeonnier" (432m) und "Col du Pfaffenschlick" (372m) in den Nordvogesen in Angriff. Den Höhepunkt der Reise bildete eine ca. 2-stündige Führung im "l'Ouvrage du Four à Chaux" (zu deutsch "Werk Kalkofen", ein Teil der Maginotlinie) bei Lembach, welche einen interessanten Einblick in die Geschichte, den Bau und das (unterirdische) Alltagsleben der Soldaten in dieser zwischen den beiden Weltkriegen erbauten Festungsanlage gab.
Anschließend fuhr die Gruppe zum Ziel nach Niederbronn-les-Bains, einem bekannten Bade- und Kurort, wo in der "Albert-Schweitzer-Begegnungsstätte" in der Nähe eines deutschen Soldatenfriedhofes übernachtet wurde.
Am Sonntag ging es dann auf direkten Weg zum Rhein nach Seltz, wo sich die Sportler u.a. mit elsässischem Flammkuchen stärkten. Kurz danach setzen sie mit der Rheinfähre nach Deutschland über bis zum Ziel Karlsruhe, wo sie die Heimreise nach Stuttgart mit dem Zug antraten.
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