Die Etappe 3 des Eifelsteiges von Monschau nach Einruhr kennzeichnen herrliche Wälder, Gewässer und Wiesen - man kommt sich schon fast vor wie beim Urlaub im Allgäu!
Waren die ersten beiden Etappen des Eifelsteiges noch Touren für den Anfänger, wird man hier nun richtig gefordert - es geht auf und ab. Es gibt viele Höhenmeter und steile Anstiege zu bewältigen. Man sollte gut zu Fuß sein - immerhin die längste Etappe des Eifelsteiges in NRW - und über eine gute Kondition verfügen. Dafür wird man aber durch eine herrliche Landschaft entlohnt und es macht Spaß die Kilometer zu laufen.
Wir sind die Etappe am Pfingstsonntag bei rund 25 ° C gegangen, daher war ein ausreichender Vorrat an Getränken Pflicht.
Unterwegs gibt es eigentlich nur Einkehrmöglichkeiten in Höfen und in Hammer. Ansonsten gehört eine ausreichende Rucksackgverpflegung mit zur Ausrüstung. Immerhin sollte man mindestens rund 6 Stunden für die Tour einplanen.
Was uns negativ "aufgefallen" war: Irgendwie hörte man immer wieder den Lärm der nahegelegenden Landstraße. Selbst im tiefsten Wald war der Lärm der beschleunigenden Motorräder zu hören, was sicherlich aber auch am Pfingstsonntag und den "Motorradausflüglern" lag. Des Weiteren kam man sich auf dem Eifelsteig stellenweise vor wie auf der Autobahn - Wanderer an Wanderer.
Dennoch ist die Etappe durchaus empfehlenswert!!
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Man muss die Tour im Vorfeld schon gut planen. Startet man in Monschau muss man schauen, wie man nachher wieder von Einruhr zurück nach Monschau kommt. Es gibt zwar Busverbindungen, die aber teilweise eine lange Taktung haben und auch sehr lange für die Fahrt brauchen. Eine gute Stunde und länger muss man für den Transfer einplanen. Am besten im Vorfeld im Internet die Verdindungen recherchieren.
Wir haben uns letztlich in Einruhr abholen lassen und sind dann durch das Rurtal über Dedenborn und Hammer zurück nach Monschau gefahren. So konnte man nochmals bestaunen, welche Strecke man gewandert ist.
Kleiner Tipp zum Parken in Monschau:
Überall stehen Parkscheinautomaten (Tagesticket 4,00 €). Wer umsonst sein Fahrzeug abstellen möchte, kann dies entlang der Umgehungsstraße (Burgring) machen. Dort sind rechts an der Fahrbahn im unteren Stück entsprechende Parkstreifen angelegt. Wenn man in Nähe der Glashütte/Handwerkermarkt - Burgau - parkt, dann kann man auch von dort bequem in die 3. Etappe des Eifelsteiges einsteigen. Dieser verläuft in unmittelbarer Nähe zu den dortigen Parkplätzen. Man hat dann allerdings nicht so die Ausblicke auf die Monschauer Altstadt und läuft ca. 1 Km weniger. Offizieller Startpunkt zur 3. Etappe ist in der Altstadt der Marktplatz.
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