Am Bahnhof in Bayerisch Eisenstein geht die Tour dann richtig los. Ein kurzes Stück vom Bahnhof entfernt überqueren wir nach links die Bahngleise und sind kurz darauf am Waldrand. Es geht bergauf bis zu einer kleinen Schutzhütte am Hochbergsattel.
Schon nach einer knappen Stunde lädt das Schwellhäusl zu einer kurzen Rast ein. Von hier wurde früher Holz ins Tal über Gräben getriftet.
Der Triftteich wird von einem Triftbachgespeist, dem wir jetzt eine gutes Stück folgen.Wir nähern uns dem Ort Zwieslerwaldhaus der einige Möglichkeiten zur Einkehr bietet, bevor des zum Anstieg auf den Falkenstein geht.
Der Aufstieg auf den Falkenstein ist nicht ohne. Rund 600 m Höhenunterschied erfordern schon einige Kondition. Je weiter man aufsteigt um so mehr zeigt sich die Auswirkung des Waldsterbens. Während sich in den unteren Lagen der Wald weitgehend erneuert hat, sind hier in Gipfelnähe noch nicht alle Wunden verheilt.
Vom Gipfel das Großen Falkenstein bietet sich ein schöner Ausblick ins Tal. Wegen einer aufziehenden Regenfront haben wir uns am Gipfel nicht lange aufgehalten. Auf der Falkenstein Schutzhaus waren Betten für uns reserviert.
Auf der Falkenstein Schutzhaus waren Betten für uns reserviert. Der Wirt Jürgen Mader hat uns schon erwartet.
Telefon: 09927/618
E-Mail: info@1315m.de
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http://www.naturfreunde-kelheim.de/Aktivitaeten/Wandertipp/Wandertipp%20Bayerischer%20Wald/Goldsteig_Tag_1.htmgaléria trás
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