Die Tour startet in Eislingen / Fils im Büro.
Von dort aus ging es durch Eislingen über Salach nach Süssen immer entlang des Radweges (durchgehend geteerte Wege). Durch Süssen hindurch und nach der Filsbrücke in den Brühlstrasse Richtung Sportplätze abbiegen. Vorbei am Minigolfplatz dem Weg nach Donzdorf folgen. In Donzdorf dem alten Schienenweg (jetzt Radweg) immer folgend. Dieser zum Teil neu geteerte Weg, führt dann, immer parallel zur B466, vorbei an Grünbach nach Nenningen.
Dort die B466 überqueren und bergauf der Brunnenstrasse Richtung Weißenstein folgen. Dort angelangt links, vorbei an einem kleinen Wildgehege dem Radweg Richtung Degenfeld folgen. In Degenfeld kurz der L1160 folgen (ca. 250 m) danach geht es (endlich) bergauf, vorbei an einem weiteren Minigolfplatz. Der erste Anstieg ist gleich recht ordentlich steil, allerdings nicht all zu lange. Bis in den Wald sind es rund 350 Meter, dort angekommen, flacht der Anstieg etwas ab. Oben aus dem Wald raus, ist man direkt beim (auf) Flugfeld des Segelflugplates Hornberg (Achtung, nicht erschrecken, an schönen Tagen ist dort Flugverkehr wie am Airport Frankfurt) Hier lege ich immer eine kurze Verschnaufpause ein, um den startenden und landenden Fliegern zuzusehen.
Zwei drei Starts / Landungen später, geht es auf der geteerten Straße weiter bergauf (sehr steil). Oben angekommen, gleich rechts auf den Schotterweg abbiegen. Nach ca. 300 Metern, kommt man am Knörzerhaus vorbei. Für Freunde eines deftigen Vespers (aber nicht nur) bietet sich hier eine ausgiebige Rast in der urgemütlichen Gaststube oder bei gutem Wetter im bewirteten Garten an (Achtung: am Wochenende bei tollem Wetter, kann es schon mal vorkommen, dass man keinen Platz mehr bekommt)
Weiter geht die Tour auf der Hocheben des Kalten Feldes durch ein kurzes Waldstück, Richtung Höhepunkt, dem Franz-Keller-Haus auf 781 m.ü. NN. Wer nicht schon im Knörzerhaus eingekehrt ist, sollte spätestens hier eine Rast einlegen. Auf dem großer Wacholderheide gibt es, neben dem bewirteten Franz-Keller-Haus, mehrere Grillstellen und Bänke.
Südwestlich geht es dann weiter, hinab zum nördlichen Ende des Christentals. Der z.T. sehr steile (max. -25%) Waldweg ist recht anspruchsvoll. Speziell im unteren Teil grobe Geröllsteine, Wurzeln und kleinere Felsstufen. Unten angekommen, liegt die Reiterles Kapelle. Von dort hinunter Richtung Tannweiler. Auf der geteerten Straße angekommen, links vorbei am Schönbergele Richtung Wissgoldingen. Vor Wissgoldingen, bei dem Parkplatz, rechts ab, wieder den Berg hoch und links am Trauf des Stuifen dem Weg nach Rechberg folgen. In Rechberghause links abbiegen und der Straße Richtung Schurrenhof folgen. Diesen passieren und der schönen Straße hinunter nach Reichenbach folgen. Direkt hinter Reichenbach, vorbei am Golfplatz unter der neuen Straße hindurch und dem Radweg Richtung Süssen folgen. Bei der Firma Keller Bau links der Strasse folgen und der B466 durch den Ortskern von Süssen über die B10 ins Industriegebiet folgend. Bei der Firma Carl-Stahl rechts dem Fahrradweg Richtung Salach / Eislingen bis zum Ausgangspunkt fahren .
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