Vom Parkplatz gegenüber dem Ernst-Abbe-Stadion aus geht es durch das Pennickental bis zum Fürstenbrunnen hinauf. Bis dorthin wechseln sich (moderate) Steigungen mit kurzen ebenen Stücken ab. Das ist einer der beiden Gründe dafür, weshalb sich die Strecke aus meiner Sicht gut dazu eignet, sich "spielerisch" dem Berglaufen zu nähern. Der andere Grund offenbart sich, wenn man nach einer sehr kurzen, bissigen Steigung hinter dem Fürstenbrunnen die mittlere Saale-Horizontale erklommen hat, die an den Kernbergen entlangführt: Die dort beginnende, schmale und abwechslungsreiche Strecke mit phantastischen Ausblicken - z.B. auf das soeben durchlaufene Tal, den Schleichersee, das Paradies, das Stadion und die Stadt - lässt nicht den leisesten Zweifel daran aufkommen, dass die Energie für den Anstieg bestens investiert war. Am Ende geht es über ein Stück der unteren Horizontalen wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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Parken kann man z.B. gegenüber dem Ernst-Abbe-Stadion. Auch eine Anreise mit dem ICE (Bahnhof Jena/Paradies) ist möglich.
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