Das Bernhardseck ist einer der schönsten Plätze der Welt. Jedenfalls in der Unterkategorie "bewirtschaftete Berghütten über 1800m, die im Winter für Ottonormalverbraucher ausschließlich zu Fuß erreichbar sind". Zu verdanken ist das dem Hüttenwirt, der den Zufahrtsweg den ganzen Winter über spurt. Vom Bernhardseck muss man unbedingt noch eine halbe Stunde weiter auf die Mutte. Ein gigantischer Aussichtspunkt mit den Lechtalern im Süden und den Allgäuern/Hornbachkette im Norden. Für den Weg zur Mutte sind Schneeschuhe nützlich. Die kann man auf der Hütte ausleihen. Meinen ursprünglichen Plan, über die Jöchelspitze zur Talstation zu gehen, habe ich fallengelassen. Das ist doch eher etwa für erfahrene Winterbegeher. Für den Abstieg von der Hütte sind Grödeln nützlich. Wer zusätzlich zum Ausblick noch etwas Bergsteigerfeeling möchte, kann für den Aufstieg den Weg über den Grünberg wählen. Bei geringer Schneelage ist der problemlos gangbar. Allerdings ist er sehr wenig begangen, so dass man entweder das Glück braucht, dass eine Spur liegt oder den Spürsinn, sie selbst zu finden. Bei viel Schnee würde ich davon abraten.
Der Startpunkt ist bei der Kirche an der Lechbrücke in Bach. Hier ein Stück der Straße hinter der Kirche Richtung Gasthof Klapf folgen. Bald zweigt ein Pfad durch den Wald ab. Dort wo dieser wieder auf die Straße trifft, geht man hinter dem Hof, auf den man zuläuft, den Hang zum Wald hinauf. Oben am Waldrand steht ein Schild, auf das man zuläuft. An dem Wegweiser Talstation/Gibleralm geht man den unbeschilderten Pfad hoch in den Wald hinein. Im Wald dürfte der Weg bei viel Schnee etwas knifflig sein. Außerdem ist der GPS-Empfang schlecht. Nach einiger Zeit stößt man auf eine weiteres Schild, das endlich den Weg RIchtung Bernhardseck (nicht über Gibleralm!) weißt. Dort betritt man das freie Feld mit wunderbarer Aussicht. Außerdem ist hier der GPS-Empfang gut, so dass eigentlich nichts mehr schiefgehen kann. Man hält sich er kurz RIchtung Norden. Dann dreht der Weg Richtung Westen und quert den Hand. Das ist auch besser so, denn weiter oben dürfte doch die Gefahr bestehen, dass ein Schneebrett abbricht. Am Talrand angekommen, windet sich der Weg am Talrand in kleinen Serpentinen hinauf. Oben dreht der Weg wieder nch Nordosten. Ein paar Almhütten lässt man links liegen bis man direkt zu einer Blockhütte kommt. Ab dieser kann man sich schon weglos Richtung Norden zur Mutte orientieren. Allerdings wird es da ziemlich steil (Lawinen?). Die Mutte darf man aber auf keinen Fall auslassen wegen der grandiosen Aussicht. Notfalls muss man von der Hütte aus nochmal los. Von der Mutte kann man entweder den gespurten Weg auf dem Rücken zur Hütte nehmen oder sich abseits davon durchschlagen. Aber der Hütte habe ich die Autobahn nach Elbigenalp genommen bis zu dem Abzweiger "Bach/Talstation", den man nicht verpassen sollte.
Der Startpunkt ist bei der Kirche an der Lechbrücke in Bach. Hier ein Stück der Straße hinter der Kirche Richtung Gasthof Klapf folgen. Bald zweigt ein Pfad durch den Wald ab. Dort wo dieser wieder auf die Straße trifft, geht man hinter dem Hof, auf den man zuläuft, den Hang zum Wald hinauf. Oben am Waldrand steht ein Schild, auf das man zuläuft. An dem Wegweiser Talstation/Gibleralm geht man den unbeschilderten Pfad hoch in den Wald hinein. Im Wald dürfte der Weg bei viel Schnee etwas knifflig sein. Außerdem ist der GPS-Empfang schlecht. Nach einiger Zeit stößt man auf eine weiteres Schild, das endlich den Weg RIchtung Bernhardseck (nicht über Gibleralm!) weißt. Dort betritt man das freie Feld mit wunderbarer Aussicht. Außerdem ist hier der GPS-Empfang gut, so dass eigentlich nichts mehr schiefgehen kann. Man hält sich er kurz RIchtung Norden. Dann dreht der Weg Richtung Westen und quert den Hand. Das ist auch besser so, denn weiter oben dürfte doch die Gefahr bestehen, dass ein Schneebrett abbricht. Am Talrand angekommen, windet sich der Weg am Talrand in kleinen Serpentinen hinauf. Oben dreht der Weg wieder nch Nordosten. Ein paar Almhütten lässt man links liegen bis man direkt zu einer Blockhütte kommt. Ab dieser kann man sich schon weglos Richtung Norden zur Mutte orientieren. Allerdings wird es da ziemlich steil (Lawinen?). Die Mutte darf man aber auf keinen Fall auslassen wegen der grandiosen Aussicht. Notfalls muss man von der Hütte aus nochmal los. Von der Mutte kann man entweder den gespurten Weg auf dem Rücken zur Hütte nehmen oder sich abseits davon durchschlagen. Aber der Hütte habe ich die Autobahn nach Elbigenalp genommen bis zu dem Abzweiger "Bach/Talstation", den man nicht verpassen sollte.
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