Charakter
- bei Auf- und Abfahrt nur Schotterwegen und Trails
- deshalb auch sehr anstrengend
- Friedensweg auch in dieser Richtung super, kurze Schiebestrecke
- Abfahrt vollständig auf Trail, wird in der unteren Hälft sehr schwer
- keine Möglichkeit Wasser zu tanken
- wer die Variante 1 des Monte Zugna Befahrung noch nicht kennt, sollte erst einmal diese Tour wählen
- Zuerst fährt man auf der Radroute bis man Gleis und Straße quert und das gegenüberliegende Sträßlein nimmt, das oberhalb von Serravalle und San Margherita entlang führt. Nach Sgardaiolo gehts wieder bergab, man fährt einmal links und quert schliesslich ein Bachbett, bevor man links bergauf ins Val di S. Valentino einfährt. Nachdem man den engen, schluchtartigen Taleingang hinter sich hat, geht rechts auf Schotter Richtung Passo Buole weg. Diesem Schotterweg folgt man nun lange Zeit bis man den Passo Buole erreicht hat.
- Am Pass gehts links weiter und teils auf Schotter teils auf Gras folgt man dem Friedensweg, der hier noch ein Karrenweg ist, bergauf. Später wird der Weg zum Trail, welcher aber gut zu fahren ist. Wenn die ersten Stufen kommen und der Weg steiler wird, ist der Zeitpunkt gekommen, wo man ein Stück schieben/tragen muss. Später gehts wieder gut fahrbar weiter bis man die Ruinen des Ex Fortino di Gerra erreicht. Weiter gehts von den Ruinen bergab bis zum neu erbauten Rifugio Monte Zugna (Einkehrmöglichkeit).
- Gleich nach dem Rifugio gehts dann den 115er links runter. Zuerst bewegt man sich noch auf dem Friedensweg, dann gehts links ab (ohne Wegweiser) und nach einer Malga rechts runter (mit Wegweiser). Hier ist der Trail (S1) noch leicht zu fahren und schlängelt sich in mehreren Kehren den Berg runter. Nach dem Passieren eines Forstweges wird der Weg schon schwieriger (S2) und man muss, gardaseeüblich, ein Bett mit losen Steinen runtersurfen. Nach einem weiterem kurzem Forstweg-Zwischenspiel zeigt der Trail (S3) sein wahres Ich. Die Steine sind nun viel größer aber dafür fest und man sucht seine Linie über diese Steine und unzählige Stufen.
- Schliesslich erreicht man irgendwann die Hauptstraße, folgt dieser nach rechts und biegt bald nach Marco ein, zurück zum Ausgangspunkt.
- Bei den Ruinen des Ex Fortino di Gerra kann man noch ein paar Höhenmeter mehr investieren und einen kurzen Abstecher auf fahrbaren, aber sehr steilen Weg bis zum Gipfelkreuz machen. Rundumsicht garantiert.
- Die angegebene Schwierigkeit der zu fahrenden Trails basiert auf der allgemein empfohlenen Singletrail Skala. Es handelt sich dabei um eine subjektive Einschätzung von mir.
- Ich verlange von Nachfahrern rücksichtsvolles und gefährdungsfreies Verhalten gegenüber allen anderen Wegnutzern, sowie angepasstes und schonendes Fahren für den größtmöglichen Erhalt der Wege und Natur.
galéria trás
Mapa trasy a výškový profil
Minimum height 159 m
Maximum height 1768 m
komentáre
Am Startpunkt des Tracks in Marco ist ein kleiner geschotteter Platz, wo man Parken kann. Ansonsten könnte man auch auf der anderen Seite der Etsch Nähe Mori an geeigneter Stelle parken und von dort auf die Radroute stoßen.
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