Eine kleine Runde rund um die Landspitze bei Vík.
Zuerst geht's über den Reynisfjall, wo man bis Mitte August auch Papageientaucher antreffen kann.
Auf der anderen Seite des Hügels kommt man an einer kleinen Kirche vorbei.
Sehenswert sind die Basalthöhlen am schwarzen Strand. Bei Hochwasser können sie schwierig zu erreichen sein. Vor der starken Strömung wird auch auf Schildern gewarnt.
Hinter den Höhlen beginnt eine interessante Kletterei an der felsigen Küste entlang. Mal geht es unten auf den Lavafelsen gut, mal muß man steile Abschnitte weiter oben umgehen (Vorsicht bei brütenden Vögeln!).
Auf der Strecke hat man schöne Ausblicke auf die Felsformation Reynisdrangar im Meer und kommt am Ende am deutschen Denkmal für Seeleute vorbei.
Further information at
http://de.wikipedia.org/wiki/Vík_í_Mýrdalgaléria trás
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Auf der N1 kommt man direkt durch Vík. Es sind 187km von Reykjavik. An der Tankstelle gibt es eine berühmte Wollfabrik, die direkt aus dem Lager verkauft.
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