Die Ysperklamm hinauf und über den Druidenweg zurück - ein Rundweg auf mystischen Spuren
In der Umgebung der Ysperklamm und entlang des sogenannten Druidenwegs hat man seltsame Steinsetzungen entdeckt, die für gewöhnlich als Druiden-Kultstätten gedeutet werden. Sie haben Namen wie "Herzstein", "Totenkopf", "Sitzender Hund", "Steinernes Kornmandl" oder "Sphinx", die bis heute Rätsel aufgeben.
Eine Möglichkeit, einige dieser rätselhaften und energetisch interessanten Steingebilde zu "erwandern", stellt der Druidenweg am Kaltenberg dar, in den Wanderkarten und auf den Orientierungstafeln als Tour 31 bezeichnet und schwarz auf gelb markiert.
Ausgangspunkt für eine Tour durch die Ysperklamm und über den Druidenweg ist der Parkplatz beim Gasthof Forellenhof im Ortsteil Yspertal - Pisching. Der zuerst blau bzw. rot markierte Weg führt von dort entlang der Fälle aufwärts durch die Klamm.
Für den oberen Teil der Klamm sind die schmale Schlucht, die vielen Aufstiegshilfen und die imposanten Wasserfälle charakteristisch. Für Familien mit Kindern ab fünf oder sechs Jahren ist der gut gesicherte, markierte Steig durch die Ysperklamm über Stufen, Holzstege, Brücken und Stiegen besonders reizvoll.
Nach etwa 2 km ist die Klamm durchwandert. Der Weg führt anschließend weiter zum Kaltenberg, wo sich mehrere Schalensteine und andere beeindruckende Steinformationen befinden, die ehemalige Kultstätten vermuten lassen.
Viele der Namen, die die Felsgebilde heute tragen, stammen vom Yspertaler Pfarrer Hans Wick (1904 - 1988). Dieser hat sich lange Jahre der Erforschung der rätselhaften Naturerscheinungen gewidmet. "Phallus mit Vulva", der "Sitzende Hund", die "Stehende Schale", die "Wohnhöhle", die "Sphinx" sind nur einige davon.
Die Kombination aus "Äußerer Steinkreis" und "Innerer Steinkreis" bezeichnet den vermeintlichen Druidentreffpunkt. Man geht davon aus, dass die Anzahl der vorhandenen Steine jener der jeweils anwesenden Druiden entsprochen haben muss.
Nach dem "Böndel" (13 kreisförmig angeordnete Schalensteine) können Familien einen Abstecher zum Gipfelkreuz am Kaltenberg unternehmen, das zwar nicht den höchsten Punkt der Gegend markiert, dessen Lage aber eine schöne Aussicht ins Yspertal und bis zu den Alpen gewährt.
Der Abstieg (sehr steil – Stöcke sind von Vorteil!) verläuft schließlich, zuerst vorbei an der "Großen Schale", dann über Siebendürfting, Pichl, Wim und Pernsoll zurück zum Parkplatz Forellenhof (wobei man die letzten Kilometer auf der Straße geht).
Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind für die gesamte Route Ysperklamm - Druidenweg erforderlich.
Streckenlänge: insg. 11 km
Gehzeit: 4 Stunden
Tiefster Punkt: 592 m
Höchster Punkt: 960 m
In der Umgebung der Ysperklamm und entlang des sogenannten Druidenwegs hat man seltsame Steinsetzungen entdeckt, die für gewöhnlich als Druiden-Kultstätten gedeutet werden. Sie haben Namen wie "Herzstein", "Totenkopf", "Sitzender Hund", "Steinernes Kornmandl" oder "Sphinx", die bis heute Rätsel aufgeben.
Eine Möglichkeit, einige dieser rätselhaften und energetisch interessanten Steingebilde zu "erwandern", stellt der Druidenweg am Kaltenberg dar, in den Wanderkarten und auf den Orientierungstafeln als Tour 31 bezeichnet und schwarz auf gelb markiert.
Ausgangspunkt für eine Tour durch die Ysperklamm und über den Druidenweg ist der Parkplatz beim Gasthof Forellenhof im Ortsteil Yspertal - Pisching. Der zuerst blau bzw. rot markierte Weg führt von dort entlang der Fälle aufwärts durch die Klamm.
Für den oberen Teil der Klamm sind die schmale Schlucht, die vielen Aufstiegshilfen und die imposanten Wasserfälle charakteristisch. Für Familien mit Kindern ab fünf oder sechs Jahren ist der gut gesicherte, markierte Steig durch die Ysperklamm über Stufen, Holzstege, Brücken und Stiegen besonders reizvoll.
Nach etwa 2 km ist die Klamm durchwandert. Der Weg führt anschließend weiter zum Kaltenberg, wo sich mehrere Schalensteine und andere beeindruckende Steinformationen befinden, die ehemalige Kultstätten vermuten lassen.
Viele der Namen, die die Felsgebilde heute tragen, stammen vom Yspertaler Pfarrer Hans Wick (1904 - 1988). Dieser hat sich lange Jahre der Erforschung der rätselhaften Naturerscheinungen gewidmet. "Phallus mit Vulva", der "Sitzende Hund", die "Stehende Schale", die "Wohnhöhle", die "Sphinx" sind nur einige davon.
Die Kombination aus "Äußerer Steinkreis" und "Innerer Steinkreis" bezeichnet den vermeintlichen Druidentreffpunkt. Man geht davon aus, dass die Anzahl der vorhandenen Steine jener der jeweils anwesenden Druiden entsprochen haben muss.
Nach dem "Böndel" (13 kreisförmig angeordnete Schalensteine) können Familien einen Abstecher zum Gipfelkreuz am Kaltenberg unternehmen, das zwar nicht den höchsten Punkt der Gegend markiert, dessen Lage aber eine schöne Aussicht ins Yspertal und bis zu den Alpen gewährt.
Der Abstieg (sehr steil – Stöcke sind von Vorteil!) verläuft schließlich, zuerst vorbei an der "Großen Schale", dann über Siebendürfting, Pichl, Wim und Pernsoll zurück zum Parkplatz Forellenhof (wobei man die letzten Kilometer auf der Straße geht).
Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind für die gesamte Route Ysperklamm - Druidenweg erforderlich.
Streckenlänge: insg. 11 km
Gehzeit: 4 Stunden
Tiefster Punkt: 592 m
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Maximum height 969 m
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