Nachdem man am Bahnhofsparkplatz von Bad Mitterndorf - Heilbrunn das Auto abgestellt hat,
hält man zu ersten Mal inne, um das wundervolle Panorama des Grimming's zu genießen.
Die Tour startet mit einer flachen Schotterstraße, die zum Salzastausee führt. Von dort geht es Bergan
zur Viehalm auf einer langgezogenen Forststraße. An einem sonnigen Sommertag ist damit zu rechnen,
daß man wegen des regen Autoverkehrs im Staub fast erstickt. Wenn allerdings keine stinkigen
Kraftfahrzeuge unterwegs sind, ist die Gegend ein Labsaal für Auge und Seele. Auf der Viehalm auf
1460 Höhenmetern angelangt, beginnt die Belohnung mit einem selektiven Singletrail aus Steinstufen
garniert mit hinterhältigen Wurzeln. Nach 4 Kilometern wandelt sich der leider viel zu Kurze Wanderweg
wieder zu einer Schotterstraße, die man schon beim Anstieg zur genüge kennnengelernt hat. Im Tal geht es
dann auf einem Wanderweg weiter nach Gröbming. Von dort aus auf Asphalt hinauf zum Salzastausee. Bei der
Talsperre ist übrigens der Medicopter 117 einmal sehr dilettantisch gesprengt worden. Entlang des Stausee's
fährt man zurück zum Thermalbad, von wo aus man auf einem Wanderweg wieder zum Bahnof kommt. Für hungrige
Gemüter ist am Schluß sicher in der Goaßhitt'n noch ein Abschiedsessen vorrätig
hält man zu ersten Mal inne, um das wundervolle Panorama des Grimming's zu genießen.
Die Tour startet mit einer flachen Schotterstraße, die zum Salzastausee führt. Von dort geht es Bergan
zur Viehalm auf einer langgezogenen Forststraße. An einem sonnigen Sommertag ist damit zu rechnen,
daß man wegen des regen Autoverkehrs im Staub fast erstickt. Wenn allerdings keine stinkigen
Kraftfahrzeuge unterwegs sind, ist die Gegend ein Labsaal für Auge und Seele. Auf der Viehalm auf
1460 Höhenmetern angelangt, beginnt die Belohnung mit einem selektiven Singletrail aus Steinstufen
garniert mit hinterhältigen Wurzeln. Nach 4 Kilometern wandelt sich der leider viel zu Kurze Wanderweg
wieder zu einer Schotterstraße, die man schon beim Anstieg zur genüge kennnengelernt hat. Im Tal geht es
dann auf einem Wanderweg weiter nach Gröbming. Von dort aus auf Asphalt hinauf zum Salzastausee. Bei der
Talsperre ist übrigens der Medicopter 117 einmal sehr dilettantisch gesprengt worden. Entlang des Stausee's
fährt man zurück zum Thermalbad, von wo aus man auf einem Wanderweg wieder zum Bahnof kommt. Für hungrige
Gemüter ist am Schluß sicher in der Goaßhitt'n noch ein Abschiedsessen vorrätig
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Pass Stein
Stopp für Radfahrer
Der Pass Stein ist gesperrt, „Schwarzfahrer“ riskieren bis zu 100 Euro Strafe.
Eine Adlerfamilie sorgte vor kurzem im Ennstal für Aufregung. Am Pass Stein, der Verbindung zwischen dem Salzkammergut und dem Ennstal am westlichen Grimmingfuß, verursachten die jungen Adler eine Sperre des Rad- und Wanderweges. So die Meldungen in der heimischen Presse.
Nicht aber die Vermehrung der seltenen Adler ist die Ursache der Sperre, sondern ein Felssturz im Herbst 2003. Schon seit damals ist die Strasse für jeden Verkehr gesperrt, also auch für die Radfahrer.
Die Aufräumungsarbeiten mussten bisher wegen der Gefahr der Hangnachrutschung bis ins Frühjahr aufgeschoben werden, nun kam der Adler-schutz auch noch hinzu. Die zuständige Strassenbehörde
muss nun warten, bis die Jung-tiere ausgeflogen sind, das heißt, bis Herbst.
In der Zwischenzeit herrscht auf dem beliebten Radweg stengstes Fahrverbot, das von der Gendarmerie stichproben-artig kontrolliert wird. „Bei einer Anzeige muss man mit einer Geldstrafe von 50 bis 100 Euro rechnen“, so Robert Kog1er, zuständiger Ressortleiter an der Expositur Gröbming. Die Beamten sind aber auch berechtigt, 20 Euro Organstrafe
einzuheben. -ROSCH