Die Kaiserspitz-Strecke ist eine einfach zu fahrende, freigegebene Mountainbikestrecke, die ausschließlich über Asphalt und Schotterstraßen führt (35,2km, davon 16km Asphalt, 19,2km Schotterstraße).
Die hier vorgestellte Kaiserspitz Spezial orientiert sich grob an dieser Strecke, die Kombination mit zahlreichen knackigen Anstiegen, lohnenden Singletrails und Downhills machen diese Runde auch für den ambitionierten Biker interessant, die Abfahrt Richtung Pressbaum stellt überhaupt einen der interessantesten Downhills im westlichen Wienerwald dar!
Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Wienerwaldsee an der B1 gelegen, von dort verfolgt man zunächst den Radweg entlang des Sees und später eine Nebenstraße nach Wolfsgraben. Von dort über eine steile Asphaltauffahrt Richtung "Am Tabor". gemütlich geht es auf Forststraße Richtung Engelkreuz. In diesem Bereich gibt es einen Reitstall! Fahrradfahrer sollten sich dementsprechend umsichtig und langsam eventuell entgegenkommenden Reitern nähern, entsprechende Rücksichtnahme auf andere Wienerwald-Erholungsuchende sollte selbstverständlich sein.
Am Engelkreuz verlassen wir die Forstraße und fahren auf einem Wanderweg über "Hinteren- und Vorderen Sattel" zum ersten Highlight der Tour, einem sehr steilen, anspruchsvollem , aber trotzdem noch recht gut fahrbaren Downhill Richtung Pressbaum.
Von Pressbaum aus fahren wir auf der Straße in die Pfalzau, bis wir wieder auf die gekennzeichnete Kaiserspitzstrecke stossen. Doch bald wenden wir uns entgegen der Beschilderung nach Süden um nicht die lange Forstraße entlang der lauten Autobahn A1 passieren zu müssen. Als Ausweiche bietet sich die Auffahrt zum Kaiserbründl, der Ursprungsquelle des Wienflusses ideal an. Auch Kaiserin Elisabeth stattete 1882 dieser schönen Quelle einen Besuch ab.
Von dort geht es wieder zurück Richtung Rekawinkel, wo wir erneut die Kaiserspitzstrecke weiterverfolgen. Immer wieder werden kleine Singletrailpassagen mitgenommen, die zum Teil durchaus anspruchsvoll sind. Über die Verbindungsstraße Rappoltenkirchen-Tullnerbach erreicht man schließlich das Weidlingbachtal Richtung Tullnerbach. Kurz vor der Eisenbahnunterführung wird links abgebogen, nochmals geht es auf einer Siedlungsstraße kurz, aber knackig hoch, und fährt oberhalb der Bahn an Villen aus der Jahrhunderrtwende vorbei, zurück zum Ausgangspunkt. Zuletzt kann man noch über die "Zick-Zack-Brücke" zu einer weiteren Siedlung gelangen, ehe man unter einem Bahntunnel zurück zum Wienerwalsee gelangt.
Die hier vorgestellte Kaiserspitz Spezial orientiert sich grob an dieser Strecke, die Kombination mit zahlreichen knackigen Anstiegen, lohnenden Singletrails und Downhills machen diese Runde auch für den ambitionierten Biker interessant, die Abfahrt Richtung Pressbaum stellt überhaupt einen der interessantesten Downhills im westlichen Wienerwald dar!
Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Wienerwaldsee an der B1 gelegen, von dort verfolgt man zunächst den Radweg entlang des Sees und später eine Nebenstraße nach Wolfsgraben. Von dort über eine steile Asphaltauffahrt Richtung "Am Tabor". gemütlich geht es auf Forststraße Richtung Engelkreuz. In diesem Bereich gibt es einen Reitstall! Fahrradfahrer sollten sich dementsprechend umsichtig und langsam eventuell entgegenkommenden Reitern nähern, entsprechende Rücksichtnahme auf andere Wienerwald-Erholungsuchende sollte selbstverständlich sein.
Am Engelkreuz verlassen wir die Forstraße und fahren auf einem Wanderweg über "Hinteren- und Vorderen Sattel" zum ersten Highlight der Tour, einem sehr steilen, anspruchsvollem , aber trotzdem noch recht gut fahrbaren Downhill Richtung Pressbaum.
Von Pressbaum aus fahren wir auf der Straße in die Pfalzau, bis wir wieder auf die gekennzeichnete Kaiserspitzstrecke stossen. Doch bald wenden wir uns entgegen der Beschilderung nach Süden um nicht die lange Forstraße entlang der lauten Autobahn A1 passieren zu müssen. Als Ausweiche bietet sich die Auffahrt zum Kaiserbründl, der Ursprungsquelle des Wienflusses ideal an. Auch Kaiserin Elisabeth stattete 1882 dieser schönen Quelle einen Besuch ab.
Von dort geht es wieder zurück Richtung Rekawinkel, wo wir erneut die Kaiserspitzstrecke weiterverfolgen. Immer wieder werden kleine Singletrailpassagen mitgenommen, die zum Teil durchaus anspruchsvoll sind. Über die Verbindungsstraße Rappoltenkirchen-Tullnerbach erreicht man schließlich das Weidlingbachtal Richtung Tullnerbach. Kurz vor der Eisenbahnunterführung wird links abgebogen, nochmals geht es auf einer Siedlungsstraße kurz, aber knackig hoch, und fährt oberhalb der Bahn an Villen aus der Jahrhunderrtwende vorbei, zurück zum Ausgangspunkt. Zuletzt kann man noch über die "Zick-Zack-Brücke" zu einer weiteren Siedlung gelangen, ehe man unter einem Bahntunnel zurück zum Wienerwalsee gelangt.
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Maximum height 552 m
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von Wien: B1 nach Purkersdorf, von dort über B44 über Untertullnerbach zum Wienerwaldsee = Ausgangspunkt
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leider war es sehr feucht in den wäldern somit sehr viel gatsch --> sprich nicht fahrbar. 2 mal nicht schön vom bike abgestiegen. rest wurde geschoben.
im sommer ist es sicher eine nette strecke.
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