Kurzbeschreibung
Die Tour führt von Altenerding in östlicher Richtung hinaus aus der Kreisstadt und über Bockhorn und Grünbach nach Maria Thalheim. Von dort führt sie über Fraunberg, Tittenkofen und Eichenkofen zurück nach Erding.
Schwerpunkte der Tour bilden die Kirchen Mariä Heimsuchung in Bockhorn, die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Maria Thalheim, sowie in Erding die Stadtpfarrkirche St. Johann Baptist und die Wallfahrtskirche Heilig-Blut in Altenerding.
Start der Tour
Hl. Blut, Hl.-Blut-Weg, Altenerding, Nähe Stadtpark
Wegbeschreibung
Wir starten am schattigen Parkplatz an der Wallfahrtskirche Hl. Blut in Erding. Die Wallfahrt nach Heilig-Blut gibt es nachweislich bereits seit 1360. Sie geht auf eine Legende von einem Hostienfrevel zurück, nach der ein Bauer eine Hostie verlor, die daraufhin nach oben schwebte, zu Boden sank und dann unsichtbar wurde. Die heutige barocke Kirche ist eine der ältesten Wallfahrtskirchen im Landkreis.
Vor der Mädchenrealschule biegen wir rechts ab und fahren schnurgerade durch den südlichen Ausläufer des Stadtparks. Es geht über die S-Bahnstrecke, dann halblinks in die Parkstraße, der wir bis zur Einmündung der Straße „An der Lukasmühle“ links folgen. Wir umrunden die Mühle, steigen aber kurz ab, weil wir den Wehrsteg über die angestaute Sempt passieren. Vorne am kleinen Spielplatz scharf nach links dem Rad/Fußweg Richtung Innenstadt folgend, kreuzen wir den Pater-Alois-Weg und bleiben halblinks auf dem später unbefestigten Weg, der uns am Ende wieder zurück an die Bahnlinie führt. Wir fahren vor bis zur Haager Straße, die wir vorsichtig überqueren, dann geht´s gegenüber weiter, halblinks, parallel zur Bahnstrecke, Richtung P + R-Parkplatz. Wir lassen die VHS rechts und den Bahnhof links liegen und biegen am Straßenende rechts ab in die Dorfener Straße, der wir bis zur 2. Ampelkreuzung halbrechts folgen. Wir überqueren diese als Fußgänger und befahren gegenüber einen kleinen Feldweg, der etwas bergauf nach Osten führt.
Nach wenigen Metern kreuzen wir die Gerberstraße und müssen nun vorsichtig über die vielbefahrene Taufkirchener Straße, da unser Weg linksseitig zu Ende ist. Nun geht’s am Bauernhausmuseum vorbei stadtauswärts und parallel zur Straße viele Kilometer entlang eines Rad-/Fußweges, bis dieser endet. Wir haben die Straße nach Salmannskirchen erreicht, biegen in diese rechts ein und rollen ins Tal hinunter. Vor dem folgenden Anstieg zweigt links der Weg nach Thal ab und wir biegen dort ein. Durch einen Bauernhof und über eine kleine Brücke geht’s bergauf in östlicher Richtung. Am Ende dieses geteerten Weges fahren wir rechts ab und sehen schon die ersten Häuser von Bockhorn.
Mitten im Ort stehen wir nun vor dem massigen Rokokobau der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, die leider nur am Wochenende frei zugänglich ist. Unter der Woche ist der Schlüssel jedoch auf Anfrage beim Pfarrhaus, direkt neben der Kirche, zu bekommen.
Die Kirche ist mit ihrem 54 m hohen Turm eine der größten Kirchen im Landkreis Erding. Der Innenraum besticht vor allem durch seine Altäre und eine spätgotische Madonna aus dem späten 15. Jahrhundert.
Wir wenden uns nach Norden in Richtung Rathausplatz. Hier geht es rechts ab nach Hecken. Kurz vor dem Ort müssen wir nach rechts abbiegen in Richtung Grünbach. Dort angekommen, fahren wir beim Maibaum halblinks weiter auf der Graf- Seinsheim-Straße vor bis zur verkehrsreichen B 388.
Dieser folgen wir etwa 150 Meter nach rechts, bis zur Einmündung des Waldwegs auf der linken Seite. Nach einem doch recht heftigen Anstieg (dem ersten von dreien) durchqueren wir schon kurz darauf ein kleines Wäldchen, radeln weiter geradeaus und hinunter, bis die Straße endet. Rechts ab geht´s hinauf nach Großhündlbach, das wir am Ortsende links Richtung Kleinhündlbach verlassen. Nach wenigen Metern fahren wir jedoch sofort wieder links nach Grün und dann die Straße weiter hinauf, bis es wieder flott hinabgeht. Während der Abfahrt sehen wir am Hang gegenüber auch schon den letzten steilen Anstieg. Unten angekommen, fahren wir rechts nach Großstürzlham und in der Ortsmitte biegen wir links ab. Hinauf geht´s, die Steigung ist enorm, viele werden hier absteigen, was keine Schande ist. Oben angekommen, in 507 m Höhe über NN, belohnt uns eine sehr schöne Fernsicht über das Strogental.
Hier kreuzt der „Marienweg“ unsere Route, ein etwa 8 km langer Pilgerfußweg, der dem Wanderer die reizvolle Gegend rund um den Ort zeigt und immer wieder mal zum Verweilen und zur Andacht einlädt.
Wenige Meter weiter sehen wir unter uns die Ortschaft Maria Thalheim. An klaren Tagen erkennt man von hier aus den Dom zu Freising. Hier links bei der Ruhebank lassen wir es vorsichtig hinab rollen ins Tal, vorbei am neuen Friedhof. Im Ort fahren wir nach links in die Eschenbachstraße, bis diese in die Klausenstraße einmündet. Vor uns sehen wir nun die berühmte Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Die Wallfahrt nach Maria Thalheim besteht schon seit dem frühen 15. Jahrhundert, womit der Ort einer der ältesten Wallfahrtsorte in Bayern ist. Der Legende nach entstand zunächst eine Wallfahrt zu einem Marienbild unter einem Hollerstrauch in der Ortsmitte. Hier steht auch die heutige Kirche aus dem späten 15. Jahrhundert, deren prächtige Innenausstattung eine Schöpfung des Rokoko- Zeitalters ist. Heute ist die Wallfahrtskirche das Ziel von Pilgern aus ganz Bayern, welche den Ort, besonders um die Pfingstzeit, zu Hunderten aufsuchen.
Zurück nach Erding folgen wir nun der Radl-Wegweisung „Erding“ (vor uns liegen noch ca. 17 km). Wir fahren in Richtung Westen rasant nach Kleinthalheim hinunter, biegen dort links ab und dann gleich wieder rechts nach Bachham und kommen so schon bald nach Fraunberg. Im Ort geht’s links ab nach Singlding, bei Helling dann rechts ab nach Grafing. Weiter führt der Weg nach Grucking, über die Kreisstraße hinweg in die Dorfstraße, dann rechts in die Kirchstraße und vor dem Wirtshaus nach links Richtung Tittenkofen. Weit vor dem Ort geht’s wieder links ab, am südlichen Ortsrand entlang, dann wieder links in die Staatsstraße und kurz darauf wieder rechts ab, an Baggerweihern vorbei und über den Kreisverkehr geradeaus hinein nach Eichenkofen. Dort biegen wir an der ersten Kreuzung links ab in die Geislinger Straße nach Altham und fahren von dort weiter bis nach Langengeisling. Hier geht’s rechts ab in die Linden-, dann sofort wieder nach rechts in die Fehlbachstraße, der wir bis zu dem namensgebenden Gewässer an der Brücke folgen.
Ab hier links auf der Straße „In den Hacken“ radeln wir immer am Fehlbach entlang bis nach Erding, zunächst sehen wir jedoch rechts den Kronthaler Weiher, das stadtnahe Erholungsgebiet mit vielen Attraktionen wie Beachvolleyball und Minigolf. Nun sind wir in der Franz-Xaver-Stahl-Straße, die uns weiter in die Stadt führt. Die verkehrsreiche Anton-Bruckner-Straße unterqueren wir besser und biegen dann an der Kreuzung links in die Freisinger Straße ein, fahren gleich darauf nochmal links über die Brücke und schon rollen wir, nach rechts abbiegend, in die Lange Zeile, Erdings Einkaufsmeile, hinein.
Hinter dem Sparkassengebäude lugt der turmlose Kirchenbau von St. Johann hervor. Die Anfang des 15. Jahrhunderts im spätgotischen Stil erbaute Kirche wurde im Laufe ihrer Geschichte mehrfach umgebaut. So wurde sie nach dem 30-jährigen Krieg im Barockstil und Ende des 19.Jahrhunderts im Stile der Neugotik umgebaut. 1890 wurde St. Johann Kirche der Stadtpfarrei. Sie ist die größte Kirche in Erding.
Hinter der Kirche fahren wir nun die Kirchgasse vor bis zur Münchner Straße, in die wir nach rechts einbiegen und der wir lange folgen.
Den großen Kreisverkehr, beim Hotel Henry, umrunden wir und nehmen die zweite Ausfahrt. Wir fahren nun weiter auf der Münchner Straße in Richtung Süden. Schon bald sehen wir links die Einmündung zur Heilig-Blut-Kirche, und sind schon nach wenigen Metern wieder am Ausgangspunkt unserer Route.
Tipp des Autors
Der Marienweg, der als Pilgerfußweg auf einer Länge von ca. 8 km rund um Maria Thalheim verläuft, führt den Wanderer durch die eindrucksvolle Landschaft rund um den Ort. Es wird empfohlen, den Weg langsam und bewusst zu beschreiten, damit der Wanderer die Spiritualität des Ortes auf sich wirken lassen kann.
Die Tour führt von Altenerding in östlicher Richtung hinaus aus der Kreisstadt und über Bockhorn und Grünbach nach Maria Thalheim. Von dort führt sie über Fraunberg, Tittenkofen und Eichenkofen zurück nach Erding.
Schwerpunkte der Tour bilden die Kirchen Mariä Heimsuchung in Bockhorn, die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Maria Thalheim, sowie in Erding die Stadtpfarrkirche St. Johann Baptist und die Wallfahrtskirche Heilig-Blut in Altenerding.
Start der Tour
Hl. Blut, Hl.-Blut-Weg, Altenerding, Nähe Stadtpark
Wegbeschreibung
Wir starten am schattigen Parkplatz an der Wallfahrtskirche Hl. Blut in Erding. Die Wallfahrt nach Heilig-Blut gibt es nachweislich bereits seit 1360. Sie geht auf eine Legende von einem Hostienfrevel zurück, nach der ein Bauer eine Hostie verlor, die daraufhin nach oben schwebte, zu Boden sank und dann unsichtbar wurde. Die heutige barocke Kirche ist eine der ältesten Wallfahrtskirchen im Landkreis.
Vor der Mädchenrealschule biegen wir rechts ab und fahren schnurgerade durch den südlichen Ausläufer des Stadtparks. Es geht über die S-Bahnstrecke, dann halblinks in die Parkstraße, der wir bis zur Einmündung der Straße „An der Lukasmühle“ links folgen. Wir umrunden die Mühle, steigen aber kurz ab, weil wir den Wehrsteg über die angestaute Sempt passieren. Vorne am kleinen Spielplatz scharf nach links dem Rad/Fußweg Richtung Innenstadt folgend, kreuzen wir den Pater-Alois-Weg und bleiben halblinks auf dem später unbefestigten Weg, der uns am Ende wieder zurück an die Bahnlinie führt. Wir fahren vor bis zur Haager Straße, die wir vorsichtig überqueren, dann geht´s gegenüber weiter, halblinks, parallel zur Bahnstrecke, Richtung P + R-Parkplatz. Wir lassen die VHS rechts und den Bahnhof links liegen und biegen am Straßenende rechts ab in die Dorfener Straße, der wir bis zur 2. Ampelkreuzung halbrechts folgen. Wir überqueren diese als Fußgänger und befahren gegenüber einen kleinen Feldweg, der etwas bergauf nach Osten führt.
Nach wenigen Metern kreuzen wir die Gerberstraße und müssen nun vorsichtig über die vielbefahrene Taufkirchener Straße, da unser Weg linksseitig zu Ende ist. Nun geht’s am Bauernhausmuseum vorbei stadtauswärts und parallel zur Straße viele Kilometer entlang eines Rad-/Fußweges, bis dieser endet. Wir haben die Straße nach Salmannskirchen erreicht, biegen in diese rechts ein und rollen ins Tal hinunter. Vor dem folgenden Anstieg zweigt links der Weg nach Thal ab und wir biegen dort ein. Durch einen Bauernhof und über eine kleine Brücke geht’s bergauf in östlicher Richtung. Am Ende dieses geteerten Weges fahren wir rechts ab und sehen schon die ersten Häuser von Bockhorn.
Mitten im Ort stehen wir nun vor dem massigen Rokokobau der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, die leider nur am Wochenende frei zugänglich ist. Unter der Woche ist der Schlüssel jedoch auf Anfrage beim Pfarrhaus, direkt neben der Kirche, zu bekommen.
Die Kirche ist mit ihrem 54 m hohen Turm eine der größten Kirchen im Landkreis Erding. Der Innenraum besticht vor allem durch seine Altäre und eine spätgotische Madonna aus dem späten 15. Jahrhundert.
Wir wenden uns nach Norden in Richtung Rathausplatz. Hier geht es rechts ab nach Hecken. Kurz vor dem Ort müssen wir nach rechts abbiegen in Richtung Grünbach. Dort angekommen, fahren wir beim Maibaum halblinks weiter auf der Graf- Seinsheim-Straße vor bis zur verkehrsreichen B 388.
Dieser folgen wir etwa 150 Meter nach rechts, bis zur Einmündung des Waldwegs auf der linken Seite. Nach einem doch recht heftigen Anstieg (dem ersten von dreien) durchqueren wir schon kurz darauf ein kleines Wäldchen, radeln weiter geradeaus und hinunter, bis die Straße endet. Rechts ab geht´s hinauf nach Großhündlbach, das wir am Ortsende links Richtung Kleinhündlbach verlassen. Nach wenigen Metern fahren wir jedoch sofort wieder links nach Grün und dann die Straße weiter hinauf, bis es wieder flott hinabgeht. Während der Abfahrt sehen wir am Hang gegenüber auch schon den letzten steilen Anstieg. Unten angekommen, fahren wir rechts nach Großstürzlham und in der Ortsmitte biegen wir links ab. Hinauf geht´s, die Steigung ist enorm, viele werden hier absteigen, was keine Schande ist. Oben angekommen, in 507 m Höhe über NN, belohnt uns eine sehr schöne Fernsicht über das Strogental.
Hier kreuzt der „Marienweg“ unsere Route, ein etwa 8 km langer Pilgerfußweg, der dem Wanderer die reizvolle Gegend rund um den Ort zeigt und immer wieder mal zum Verweilen und zur Andacht einlädt.
Wenige Meter weiter sehen wir unter uns die Ortschaft Maria Thalheim. An klaren Tagen erkennt man von hier aus den Dom zu Freising. Hier links bei der Ruhebank lassen wir es vorsichtig hinab rollen ins Tal, vorbei am neuen Friedhof. Im Ort fahren wir nach links in die Eschenbachstraße, bis diese in die Klausenstraße einmündet. Vor uns sehen wir nun die berühmte Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Die Wallfahrt nach Maria Thalheim besteht schon seit dem frühen 15. Jahrhundert, womit der Ort einer der ältesten Wallfahrtsorte in Bayern ist. Der Legende nach entstand zunächst eine Wallfahrt zu einem Marienbild unter einem Hollerstrauch in der Ortsmitte. Hier steht auch die heutige Kirche aus dem späten 15. Jahrhundert, deren prächtige Innenausstattung eine Schöpfung des Rokoko- Zeitalters ist. Heute ist die Wallfahrtskirche das Ziel von Pilgern aus ganz Bayern, welche den Ort, besonders um die Pfingstzeit, zu Hunderten aufsuchen.
Zurück nach Erding folgen wir nun der Radl-Wegweisung „Erding“ (vor uns liegen noch ca. 17 km). Wir fahren in Richtung Westen rasant nach Kleinthalheim hinunter, biegen dort links ab und dann gleich wieder rechts nach Bachham und kommen so schon bald nach Fraunberg. Im Ort geht’s links ab nach Singlding, bei Helling dann rechts ab nach Grafing. Weiter führt der Weg nach Grucking, über die Kreisstraße hinweg in die Dorfstraße, dann rechts in die Kirchstraße und vor dem Wirtshaus nach links Richtung Tittenkofen. Weit vor dem Ort geht’s wieder links ab, am südlichen Ortsrand entlang, dann wieder links in die Staatsstraße und kurz darauf wieder rechts ab, an Baggerweihern vorbei und über den Kreisverkehr geradeaus hinein nach Eichenkofen. Dort biegen wir an der ersten Kreuzung links ab in die Geislinger Straße nach Altham und fahren von dort weiter bis nach Langengeisling. Hier geht’s rechts ab in die Linden-, dann sofort wieder nach rechts in die Fehlbachstraße, der wir bis zu dem namensgebenden Gewässer an der Brücke folgen.
Ab hier links auf der Straße „In den Hacken“ radeln wir immer am Fehlbach entlang bis nach Erding, zunächst sehen wir jedoch rechts den Kronthaler Weiher, das stadtnahe Erholungsgebiet mit vielen Attraktionen wie Beachvolleyball und Minigolf. Nun sind wir in der Franz-Xaver-Stahl-Straße, die uns weiter in die Stadt führt. Die verkehrsreiche Anton-Bruckner-Straße unterqueren wir besser und biegen dann an der Kreuzung links in die Freisinger Straße ein, fahren gleich darauf nochmal links über die Brücke und schon rollen wir, nach rechts abbiegend, in die Lange Zeile, Erdings Einkaufsmeile, hinein.
Hinter dem Sparkassengebäude lugt der turmlose Kirchenbau von St. Johann hervor. Die Anfang des 15. Jahrhunderts im spätgotischen Stil erbaute Kirche wurde im Laufe ihrer Geschichte mehrfach umgebaut. So wurde sie nach dem 30-jährigen Krieg im Barockstil und Ende des 19.Jahrhunderts im Stile der Neugotik umgebaut. 1890 wurde St. Johann Kirche der Stadtpfarrei. Sie ist die größte Kirche in Erding.
Hinter der Kirche fahren wir nun die Kirchgasse vor bis zur Münchner Straße, in die wir nach rechts einbiegen und der wir lange folgen.
Den großen Kreisverkehr, beim Hotel Henry, umrunden wir und nehmen die zweite Ausfahrt. Wir fahren nun weiter auf der Münchner Straße in Richtung Süden. Schon bald sehen wir links die Einmündung zur Heilig-Blut-Kirche, und sind schon nach wenigen Metern wieder am Ausgangspunkt unserer Route.
Tipp des Autors
Der Marienweg, der als Pilgerfußweg auf einer Länge von ca. 8 km rund um Maria Thalheim verläuft, führt den Wanderer durch die eindrucksvolle Landschaft rund um den Ort. Es wird empfohlen, den Weg langsam und bewusst zu beschreiten, damit der Wanderer die Spiritualität des Ortes auf sich wirken lassen kann.
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von Freising kommend:
auf der St 2084 in Richtung Erding fahren, dann auf die St 2580 (Flughafentangente Ost) wechseln und dieser bis zur Ausfahrt Erding-Mitte folgen. Von dort aus der Dachauer Straße Richtung Erding folgen, dabei an den beiden Kreisverkehren und der Ampel geradeaus fahren und nach Erding hinein. Bei dem folgenden Kreisverkehr nach rechts in die Münchner Straße einbiegen. An der Verkehrsinsel mit Ampel und Zebrastreifen nach links in den Parkplatz der Mädchenrealschule Heilig-Blut einbiegen.
Parken
Schulparkplatz der Mädchenrealschule Heilig-Blut in Altenerding
Öffentliche Verkehrsmittel
S-Bahnlinie S 2 in Richtung Erding bis zur Haltestelle Altenerding
auf der St 2084 in Richtung Erding fahren, dann auf die St 2580 (Flughafentangente Ost) wechseln und dieser bis zur Ausfahrt Erding-Mitte folgen. Von dort aus der Dachauer Straße Richtung Erding folgen, dabei an den beiden Kreisverkehren und der Ampel geradeaus fahren und nach Erding hinein. Bei dem folgenden Kreisverkehr nach rechts in die Münchner Straße einbiegen. An der Verkehrsinsel mit Ampel und Zebrastreifen nach links in den Parkplatz der Mädchenrealschule Heilig-Blut einbiegen.
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