Bei der Abreise im Stadteil Fantoft vordem Studentenheim sollte man sich unedingt versichern, daß man mit angemessenem wasserdichten Schuhwerkk auf die Reise geht. Man startet auf Ashphalt auf verschlungenen und steilen Wegen zu der Siedlung auf dem Natlandsfjellet. Ab hier startet der Wanderweg entlang der langgezogenen Stadt Bergen. Wir befinden uns auf dem Landasfjellet. Das ist eine typisch norwegische abwechselnd steinige und sumpfige Hochebene.
Der nicht markierte Weg steigt leicht an und wird einige Male von anderen Pfaden gekeuzt. Unser Weg führt uns steil de Hänge des Ulriken hinauf, wir biegen aber lange vor dem Gipfel nach rechts ab. Es folgt ein abeteuerlicher Abstieg einen sehr schmalen und felsigen Pfad hinab in die sumpfige Ebene. Die nächste hlbe Stunde ist man auf sehr feuchtem Boden unterwegs und man sollte sich vorsehen, daß man nicht bis zu den Knöcheln im Matsch versinkt. Doch auch dieser kurze Abstecher ins Land des Herrn der Ringe ist einmal vorbei und man erreicht den Stemmevatnet, einen verträumten kleinen See, der zur Trinkwasserversorgung genutzt wird. Der weitere Verlauf des Weges wird nun zu einer Forst und Wartungsstraße, einem geschotterten Band, daß sich durch das Tal hinab zieht. Unten angekommen ist leider als einzige Alternative die Bundesstraße um zum AUsgangspunkt zurückzukommen. Man kann alerdings auch eine der vielen Bushaltestellen benutzen um seine Füße zu schonen
Der nicht markierte Weg steigt leicht an und wird einige Male von anderen Pfaden gekeuzt. Unser Weg führt uns steil de Hänge des Ulriken hinauf, wir biegen aber lange vor dem Gipfel nach rechts ab. Es folgt ein abeteuerlicher Abstieg einen sehr schmalen und felsigen Pfad hinab in die sumpfige Ebene. Die nächste hlbe Stunde ist man auf sehr feuchtem Boden unterwegs und man sollte sich vorsehen, daß man nicht bis zu den Knöcheln im Matsch versinkt. Doch auch dieser kurze Abstecher ins Land des Herrn der Ringe ist einmal vorbei und man erreicht den Stemmevatnet, einen verträumten kleinen See, der zur Trinkwasserversorgung genutzt wird. Der weitere Verlauf des Weges wird nun zu einer Forst und Wartungsstraße, einem geschotterten Band, daß sich durch das Tal hinab zieht. Unten angekommen ist leider als einzige Alternative die Bundesstraße um zum AUsgangspunkt zurückzukommen. Man kann alerdings auch eine der vielen Bushaltestellen benutzen um seine Füße zu schonen
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