Hinter der Hütte vorbei gehen Sie nun auf das Habicht Massiv zu. Ab jetzt wird es felsig. Mal hüpft man von Stein zu Stein, mal kraxelt man über leichte Kletterstellen, mal über mehr oder weniger lockere Platten - der Habicht wirkt hier wie eine übergroße Geröllhalde.
Etwas über 3000 m erkennt der Bergsteiger auf der vermeintlichen Zielgeraden, dass er erst den Vorgipfel vor sich hat. Diesen erklimmt er tapfer und wendet sich dann nach rechts, um das Schneefeld in Richtung Gipfelanstieg zu queren. Nun sind noch einige leichte Kletterstellen zu überwinden, bevor man schließlich auf den höchsten Punkt kraxelt.
Der Habichtgipfel überragt alle umliegenden Berge um mehr als 100 Meter und bietet einen entsprechend erfreulichen Rundblick.
Als 2-Tagestour angelegt, bietet es sich an, beim Aufstieg auf der sehr gut geführten Innsbrucker Hütte zu übernachten, früh aufzustehen und den Gipfelauf- und Abstieg am Vormittag zu bewältigen, bevor der beliebte Berg allzu überlaufen ist.
Als 1-Tagestour erfordert der Berg einiges an Kondition (ca. 2000 Höhenmeter).
Der Abstieg erfolg gleich wie der Aufstieg (auch vom vorherigen Tag).
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A12 bis Innsbruck und A13 Richtung Brenner bis Matrei. Dann durch Steinach und Trins nach Gschnitz bis zum gebührenpflichtigen Parkplatz auf der rechten Seite am Ortsende (Alpengasthaus Feuerstein).
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