Von unserem „Bike-Hotel“ Gambrinus sind wir durch Riccione landeinwärts zum Kreisel gefahren über Case Monaldini, über die Autobahn, weiter über Besanigo, Puglie, am nächsten Kreisel rechts nach San Clemente.

Nach dem Ort rechts leicht ansteigend in die Hügel nach Santa Maria del Piano, weiter im Conca-Flusstal über Mercatino Conca hinauf nach Conca.
Dort rechts abgebogen, weiter hinauf über Monte Grimano nach Montelicciano.
Kurz vor dem Ort biegen wir links ab in Richtung San Marino, über Fiorentino, Murata und erreichen bald den Eingang des Stadtstaates San Marino.
In San Marino geht es stets mit gleichbleibender Steigung hinauf bis kurz vor die Altstadt. Am letzten großen Platz, bevor es wieder hinunter geht, gibt es einige Cafes.

Nach einer Kaffee-Pause mit herrlichem Blick ins Umland und bis ans Meer geht es nun auf der anderen Seite steil hinab. Hier ist Vorsicht geboten. Der Verkehr ist sehr stark die folgenden 2 KM bis zum Kreisel, dort folgen wir links dem Abzweig.
Über Ventoso, Ceriano, erreichen wir eine Kreuzung mit einem Restaurant an der Ecke, da biegen wir rechts weiter hinab In San Martino wieder links abbiegen, um bald rechts abbiegen über die Bundesstrasse und in weiteren Links-Rechts-Kombinationen über San Salvatore die Vororte von Riccione zu erreichen. Um den Flughafen herum geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Fazit:

Die Strecke ist landschaftlich im Frühjahr hervorragend, ebenso ohne typischen Tourismus!
Die Strecke geht sehr wellig hinaus um dann stark ansteigend nach San Marino zu werden.
Vorsicht auch vor dem Strassenverkehr der Hauptzufahrtsstrassen in San Marino

Den Umweg um den Flughafen sollte man sich ersparen,

Einkehrmöglichkeiten:

Wie immer in Italien in allen einschlägigen Cafes oder Tabacchis.