Von unserem „Bike-Hotel“ Gambrinus sind wir durch Riccione landeinwärts zum Kreisel gefahren über Case Monaldini, über die Autobahn, weiter nach Case del Molino, danach rechts in Richtung San Salvadore. Weiter, geht es immer wieder im Zick-Zack-Kurs durchs wellige, hügelige Hinterland.

Bald erreichen wir die Nähe von Rimini, um wieder zurück ins Hinterland zu fahren. Weiter über Il Fondo, Il Gobbo nach Santarcangelo di Romagna, durch den Ort hindurch weiter, immer wieder links-rechts-Kombinationen Richtung Borghi.

Danach geht es stark ansteigend hinauf nach Tribola und ebenso abfallend hinab nach Lo Stradone. Bei Camerone biegen wir rechts nach Poggio Berni ab. Da wiederum rechts nach Santo Marino das Tal entlang, bis wir nach Ponte Verucchio kommen. Über den Fluss, rechts um den Berg von Verucchio unten herum aufsteigend nach Bruciato, das wir rechts liegen lassen. Von da an geht es die letzten Kilometer steil hinauf nach Verucchio.

Verucchio besitzt einen schönen alten Ortskern der wie San Marino sich um den Berg anschmiegt.
Dort machten wir unsere Kaffee-Pause. Von da ging es bergab über Cantelli, kurz noch Mal aufsteigend nach Ceriano um dann bald an einer Kreuzung auf unseren Track zu stossen, den wir nun rechts abbiegend weiter hinab fahren über San Salvatore nach Riccione zurück.

Fazit:

Die Strecke ist landschaftlich im Frühjahr hervorragend, ebenso ohne typischen Tourismus!
Ein sehr welliges, hügeliges Gelände. Dieser Track ist zu einer konkreten Wegbeschreibung nicht gut geeignet, daher sollte man Ihn ohne GPS nicht benutzen!

Einkehrmöglichkeiten:
Verucchio und wie immer in Italien in allen einschlägigen Cafes oder Tabacchis.