Wir fuhren in 5 Tagen eine Ronda Grande "piccolo" (ohne die Drei Zinnen). Nach Cortina sind wir sofort ab ins Fanestal. Die Vorlage aus der Mountainbike-Zeitschrift änderten wir in diversen Punkten. Alle weitere auch auf http://www.ronda-grande.de
1 Tag: Lajen - Tiers
Route:
Lajen (1112 m) – Pontives – Pufler Schlucht – Ritsch (1875 m) – Mahlknechthütte (2054 m) – Scillar (2154 m) – Tierser-Alpl-Hütte (2.440 m) – Schlernhaus (2450 m) – Sessel-Schwaige (1940 m) – Knüppelweg – Gasthaus Schönblick – St. Zyprian (1100 m) - Tiers
Bemerkungen:
Wir sind gegen 19 Uhr in Tiers angekommen. Vor allem der Anstieg zum Schlern (Rad tragen!) und der Abstieg zum Knüppelweg (fast alle schieben) dauern. Man vermutet, dass man locker gegen 17 Uhr "daheim" ist, aber auch die letzten Kilometer nach Schönblick ziehen sich. Die Seiser Alm ist ein Traum. Der Knüppelweg ein einzigartiges Erlebnis. Nur 45 km und 2000 HM haben es in sich.
2. Tag: Tiers - Canazei
Route:
Tiers - Nigerpasshütte (1668 m) – Tscheinerhütte (1775 m) – Karer Pass (1745 m) – Moena (1275 m) - Pozza di Fassa (1325 m) - Passo St. Nicolo (2340 m) – Rifugio Contrin (2016 m) – Canazei (1468 m)
Bemerkungen:
Von Tiers kann man auf der "Autobahn" zum Niger hochkurbeln oder den 1T (T1?) nehmen. Wir glaubten dem Insider Tipp und haben dann diverse KM getragen, was aber auch angenehm kühl (Wald) war. Die KM vom Niger zum Karer sind locker und schön zum Fahren. Am Karer Pass geht es dann ab Richtung Moena - ein Traum von Abfahrt - 100% Mountainbike. Am Bach entlang nach Pozza di Fassa/Meida. Dann kann man sich entscheiden und über den Passo St. Nicolo fahren oder die leichte Route entlang dem Bach wählen. Der Passo St. Nicolo ist bis HM 2000 asphaltiert, dann geht es aber 300-400 HM sehr steil zum Rif. St. Nicolo. Heftig steil! Die spätere Abfahrt zählt allerdings zu den Highlights des Ronda Grande "piccolo".
3. Tag: Canazei - Valparola Hütte
Route:
Canazei (1468 m) - Rifugio Pordoi (2150 m) - Rifugio Fredarola (2388 m) – Rifugio Viel del Pan (2432 m) – Porta Vescovo (2478 m) – Arabba (1602 m) – Rifugio Pralongia (2109 m) - Eisenofenalm (1749 m)- Valpolara-Hütte (2160 m)
Bemerkungen:
Von Canazei entlang der Ski-Abfahrt Richtung Pordoi. Sehr steil. Später gelangt man auf die Paßstraße, welche man 3 (?) Kehren nach Bellavista wieder verläßt und auf Schotter zur Belvedre fährt/schiebt. Dann kommt der Bindelweg mit der Marmolada. Man sollte schauen, dass man nicht zu spät den Weg über den schmalen Bindelweg beginnt, da sonst zu viele Wanderer unterwegs sind. Am Rif. angekommen wählten wir nicht den Weg über Arabba (699), sondern die tolle Abfahrt weiter östlich hinunter nach Ornela (634). Dort kommt man auf der Hauptstraße auch an den tollen histor. Restaurant vorbei. Muss dann nur 1 KM zurück nach Cherz fahren. Dann hinauf zur Pralongia-Hütte. Sehr steiler Anstieg auf den letzten 400 HM. Von der Pralongia-Hütte noch etwas hinauf Richtung Gipfelkreuz zur Abfahrt auf Schotter. Dann an der Gabelung nicht links nach St. Kassian (!!!), sondern rechts zur Eisenofenalm, welche dann wieder zur Passstraße führt. Die letzten 250 HM hinauf zur Valpolara-Hütte.
3. Tag: Valparola Hütte - St. Martin in Thurn/Untermoj (über Faneshütte statt Senneshütte) bzw. Schlüterhütte
Route:
Valparola Hütte (2160 m) - Cortian - Faneshütte - Peredue-Hütte - St. Vigil - Zwischenwasser - St. Martin in Thurn
Variante 1: Untermoj - Würzjoch - Villnöß - Gufidaun - Lajen
Varinate 2: Schlüterhütte (siehe Karte)
Bemerkungen:
Von der Valparola Hütte ist man schnell in Cortina d’Ampezzo. Dann weiter Richtung Norden. Wir haben uns für das Fanes-Tal entschieden und sind nicht auf der eigentlich geplanten Route auf die Senneshütte gefahren). Das Fanestal ist sehr schön und man kann nochmals einen Blick auf die Marmolada erhaschen, bevor man zur Faneshütte abbiegt. Dann hinunter zur Pederue und weiter nach St. Vigil. Da macht man Kilometer. In St. Vigil haben wir uns dann etwas vertan und mussten am Hang entlang, bis wir über Feldwege wieder auf der Straße nach Zwischenwasser angekommen sind. Dann links nach St. Martin in Thurn, was nicht angeschrieben ist. Immer auf der Straße, links vom Bachlauf. Ab St. Martin in Thurn sind dann die 2 Varinaten möglich. Zum Würzpass fährt auch morgens ein Bus, wenn die Beine nicht mehr wollen. Die 2. Varinante über die Schlüterhütte erfordert einen "aufopferungsvollen Kampf" (Ingo), wird aber mit einem klasse Panorama belohnt.
5. Tag: St. Martin in Thurn/Untermoj - Lajen
Route:
Varinate 1: St. Martin in Thurn - Untermoj - Würzjoch - Villnöß - Gufidaun - Lajen
Varinate 2: Schlüterhütte (2301 m) - Gampenalm (2063 m) – A.-Munkel-Weg – Brogles-Alm (2045 m) – Saltner Schwaige – Raschötzer Haus (2165 m) – Ramitzler Schwaige – Lajen (1112 m)
Bemerkungen:
zu Varinate 1: bis zum Würzjoch geht es steil bergauf, aber Asphalt. Dann nur bergab. Bremsen vorab nochmals checken !!! Nur nach dem ersten Abzweig nach Villnöß geht nochmals 150 HM bergauf, aber das wars dann auch. Dann lang hinunter bis es nach einem großen Sägewerk (sehr gross!!) auf der linken Seite nach Gufidaun und Lajen geht.
Varinate 2: kommt noch ... müssen Ingo und Norbert fragen.
1 Tag: Lajen - Tiers
Route:
Lajen (1112 m) – Pontives – Pufler Schlucht – Ritsch (1875 m) – Mahlknechthütte (2054 m) – Scillar (2154 m) – Tierser-Alpl-Hütte (2.440 m) – Schlernhaus (2450 m) – Sessel-Schwaige (1940 m) – Knüppelweg – Gasthaus Schönblick – St. Zyprian (1100 m) - Tiers
Bemerkungen:
Wir sind gegen 19 Uhr in Tiers angekommen. Vor allem der Anstieg zum Schlern (Rad tragen!) und der Abstieg zum Knüppelweg (fast alle schieben) dauern. Man vermutet, dass man locker gegen 17 Uhr "daheim" ist, aber auch die letzten Kilometer nach Schönblick ziehen sich. Die Seiser Alm ist ein Traum. Der Knüppelweg ein einzigartiges Erlebnis. Nur 45 km und 2000 HM haben es in sich.
2. Tag: Tiers - Canazei
Route:
Tiers - Nigerpasshütte (1668 m) – Tscheinerhütte (1775 m) – Karer Pass (1745 m) – Moena (1275 m) - Pozza di Fassa (1325 m) - Passo St. Nicolo (2340 m) – Rifugio Contrin (2016 m) – Canazei (1468 m)
Bemerkungen:
Von Tiers kann man auf der "Autobahn" zum Niger hochkurbeln oder den 1T (T1?) nehmen. Wir glaubten dem Insider Tipp und haben dann diverse KM getragen, was aber auch angenehm kühl (Wald) war. Die KM vom Niger zum Karer sind locker und schön zum Fahren. Am Karer Pass geht es dann ab Richtung Moena - ein Traum von Abfahrt - 100% Mountainbike. Am Bach entlang nach Pozza di Fassa/Meida. Dann kann man sich entscheiden und über den Passo St. Nicolo fahren oder die leichte Route entlang dem Bach wählen. Der Passo St. Nicolo ist bis HM 2000 asphaltiert, dann geht es aber 300-400 HM sehr steil zum Rif. St. Nicolo. Heftig steil! Die spätere Abfahrt zählt allerdings zu den Highlights des Ronda Grande "piccolo".
3. Tag: Canazei - Valparola Hütte
Route:
Canazei (1468 m) - Rifugio Pordoi (2150 m) - Rifugio Fredarola (2388 m) – Rifugio Viel del Pan (2432 m) – Porta Vescovo (2478 m) – Arabba (1602 m) – Rifugio Pralongia (2109 m) - Eisenofenalm (1749 m)- Valpolara-Hütte (2160 m)
Bemerkungen:
Von Canazei entlang der Ski-Abfahrt Richtung Pordoi. Sehr steil. Später gelangt man auf die Paßstraße, welche man 3 (?) Kehren nach Bellavista wieder verläßt und auf Schotter zur Belvedre fährt/schiebt. Dann kommt der Bindelweg mit der Marmolada. Man sollte schauen, dass man nicht zu spät den Weg über den schmalen Bindelweg beginnt, da sonst zu viele Wanderer unterwegs sind. Am Rif. angekommen wählten wir nicht den Weg über Arabba (699), sondern die tolle Abfahrt weiter östlich hinunter nach Ornela (634). Dort kommt man auf der Hauptstraße auch an den tollen histor. Restaurant vorbei. Muss dann nur 1 KM zurück nach Cherz fahren. Dann hinauf zur Pralongia-Hütte. Sehr steiler Anstieg auf den letzten 400 HM. Von der Pralongia-Hütte noch etwas hinauf Richtung Gipfelkreuz zur Abfahrt auf Schotter. Dann an der Gabelung nicht links nach St. Kassian (!!!), sondern rechts zur Eisenofenalm, welche dann wieder zur Passstraße führt. Die letzten 250 HM hinauf zur Valpolara-Hütte.
3. Tag: Valparola Hütte - St. Martin in Thurn/Untermoj (über Faneshütte statt Senneshütte) bzw. Schlüterhütte
Route:
Valparola Hütte (2160 m) - Cortian - Faneshütte - Peredue-Hütte - St. Vigil - Zwischenwasser - St. Martin in Thurn
Variante 1: Untermoj - Würzjoch - Villnöß - Gufidaun - Lajen
Varinate 2: Schlüterhütte (siehe Karte)
Bemerkungen:
Von der Valparola Hütte ist man schnell in Cortina d’Ampezzo. Dann weiter Richtung Norden. Wir haben uns für das Fanes-Tal entschieden und sind nicht auf der eigentlich geplanten Route auf die Senneshütte gefahren). Das Fanestal ist sehr schön und man kann nochmals einen Blick auf die Marmolada erhaschen, bevor man zur Faneshütte abbiegt. Dann hinunter zur Pederue und weiter nach St. Vigil. Da macht man Kilometer. In St. Vigil haben wir uns dann etwas vertan und mussten am Hang entlang, bis wir über Feldwege wieder auf der Straße nach Zwischenwasser angekommen sind. Dann links nach St. Martin in Thurn, was nicht angeschrieben ist. Immer auf der Straße, links vom Bachlauf. Ab St. Martin in Thurn sind dann die 2 Varinaten möglich. Zum Würzpass fährt auch morgens ein Bus, wenn die Beine nicht mehr wollen. Die 2. Varinante über die Schlüterhütte erfordert einen "aufopferungsvollen Kampf" (Ingo), wird aber mit einem klasse Panorama belohnt.
5. Tag: St. Martin in Thurn/Untermoj - Lajen
Route:
Varinate 1: St. Martin in Thurn - Untermoj - Würzjoch - Villnöß - Gufidaun - Lajen
Varinate 2: Schlüterhütte (2301 m) - Gampenalm (2063 m) – A.-Munkel-Weg – Brogles-Alm (2045 m) – Saltner Schwaige – Raschötzer Haus (2165 m) – Ramitzler Schwaige – Lajen (1112 m)
Bemerkungen:
zu Varinate 1: bis zum Würzjoch geht es steil bergauf, aber Asphalt. Dann nur bergab. Bremsen vorab nochmals checken !!! Nur nach dem ersten Abzweig nach Villnöß geht nochmals 150 HM bergauf, aber das wars dann auch. Dann lang hinunter bis es nach einem großen Sägewerk (sehr gross!!) auf der linken Seite nach Gufidaun und Lajen geht.
Varinate 2: kommt noch ... müssen Ingo und Norbert fragen.
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