Tourbeschreibung: vom 28.04-01.05.2012
1. Etappe:
Start beim Bahnhof in Aalen um 9.45 Uhr, erste Steigung bei der Limestherme, über Heubach, Geislingen an der Steige zur letzten Steigung an diesem Tag dem Wasserberg bei Aalen. Von dort bietet sich eine wunderschöne Aussicht in Filstal, Hohenstaufen, Göppingen bis nach Stuttgart. Übernachtung im Wasserberghaus.
2.Etappe:
Ausgeruht und frisch gestärkt gab es vor dem nächsten Anstieg, zuerst eine Abfahrt nach Reichenbach im Täle. Aufstieg zum Fuchseck, Überquerung der A8 bei Gruibingen und erneuter Aufstieg zur Bosslerhütte. Rast und Weiterfahrt nach Owen, Neuffen und Hülben nach Bad Urach. 2. Etappenziel erreicht. Viele Waldstrecken im Laubwald immer wieder schöne Aussichtsmöglchkeiten. Mehrere Burgen und Ruinen befinden sich entlang der Etappe z.B. Burg Teck und Hohenneuffen. Übernachtung in einer Pension in Bad Urach.
3. Etappe:
Kurz nach dem Start in Bad Urach folgte ein steiler Anstieg nach St. Johann. Von Holzelfingen hoch über Honau mit toller Aussicht auf Schloss Lichtenstein erreichte die Route mit kleineren Steigungen und Abfahrten Burladingen. Dazwischen eine Pause bei Albgold in Trochtelfingen. Von Burladingen folgt ein Anstieg über Hermannsdorf und Neuweiler zum Reichberg bei Onstmettingen, dem bisher höchsten Punkt der Tour (956müNN). Freundliche einheimische Mountainbiker "von dr Alb" führten uns über einen interessanten Trail um den Reichberg zum Zollersteighof. Dort gab es leider keine Übernachtungsmöglichkeit. Abfahrt hinunter nach Bisingen. Übernachtung in einem Gästehaus.
4. Etappe:
Gemühtlich nach Balingen und Roßwangen. Steiler Aufstieg neben der Lochenstraße in Richtung Plettenberg. Wieder hinunter nach Hausen Am Tann, Deilingen und Gosheim beim Lemberg sind die letzen Ortschaften der Tour. Nun folgte der Höhepunkt, das Klippeneck auf 984müNN. Grandiose Aussicht zum "größeren" Mittelgebirge in Baden-Württemberg dem Schwarzwald. Dank guter Sicht konnte man auf dem Feldberggipfel noch Schnee erkennen. Nach einer langen Pause folgte das letzte Teilstück vom Klippeneck nach Tuttlingen. Kurz vor dem Ziel überquerten wir die Donau und haben den Bahnhof Tuttlingen um 15.30 Uhr erreicht. Mit der Bahn sind wir wieder nach Hause gefahren.
Anmerkung:
Ich bin die Tour mit meinem Bruder gefahren. Wir waren beide sehr beeindruckt über die Vielfalt der Schwäbischen Alb. Wir sind überwiegend der Beschilderung und dem Track des X-ing Bike-Crossing gefolgt. Haben aber an manchen Stellen abgekürzt oder sind unseren eigenen Wünschen und Bedürfnissen gefolgt. Es gab entlang der Route einige Trails, auch etliche asphaltierte Abschnitte. Der größte Teil der Strecke führte über Forstwege. Die Beschilderung ist stellenweise schlecht oder schwer zu finden, es ist eine Hilfe wenn man nach GPS fahren kann.
Bilanz:
Kein Regen, spitze Wetter, nur einen Platten, grandiose Aussichten, gute Quartiere, nette Begegnungen mit den Älblern und vor allem viel Spass an Landschaft und der Strecke. Als leidenschaftlicher Radler im Schwarzwald habe ich großes Interesse an der Schwäbischen Alb gefunden. Die Tour kann ich ich nur empfehlen.
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