Start in der Falkenstraße mit Zweitstart Humboldtstraße mit dem Ansinnen, einen Teil des uns z.T. bekannten H-Weges abzufahren. Einige Abschnitte kannten wir noch nicht und wurden überrascht. Z.B. führte der H-Weg auf der Strecke Parkplatz B 229 Ri. Dienstühlen nach re. sehr steil hinunter zum Gestüt Felsenbeck. Für uns Oldtimer-Biker nicht fahrbar. Na ja, vielleicht hätten wir uns mit ein paar Stürzen kurze Fahrstrecken "erkauft". Also absteigen, nach unten kommen und das Bike meist abbremsen. Nach moderaten Teilstücken von  Felsenbeck bis In der Bever und Stöcken, erwartete uns dann die Wildnis; der Weg war fast nicht mehr gekennzeichnet und wir mussten auf gerader Strecke ca. 1 km durch meterhohes Gras schieben, ein Fahren war unmöglich, unsere Bikes wären zu Grassammlern geworden. Aber dann erreichten wir das Neyetal mit uns bekannten Wegen, so dass wir beschlossen, den H-Weg erst mal nicht weiterzufahren und uns Ri. Wipperfürth (sh. Youtube-Video) über den normalen Neyeweg zu bewegen. Pause dann im Hansecafe in Wipperfürth mit Kaffeetrinken. Über den Radweg bis zum Ibachtal. Hier mussten wir unsere angedachte Route wieder ändern, weil Polizei und Feuerwehr die Straße wegen eines Unfalles gesperrt hatte. Ein Stück zurück und über den Wanderweg (hier kennen wir uns ja aus)  hinauf Ri. Voswinckel. In Auf dem Heede hatten wir unseren H-Weg wieder, aber in Engs(t)feld verloren wir ihn wieder. Fanden ihn jedoch sehr schnell und fuhren durch den Wald und über Wiesen Ri. Erlen, dann aber weiter Ri. Kreuzberg, Anschlag und den Radweg zur "Neustadt", wo wir uns das "Weizen" schmecken ließen.

Erlebnistour mit Überraschungen; das Wetter hat gehalten.

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