Die Tour im Gesamten würde ich von der Kondition als mittelschwer beschreiben. Fahrtechnisch auch. Das schwierigste ist sicher der Bindelweg. Auf der einen Seite extrem ausgesetzt, wenn auch fahrtechnisch nicht schlimm – d.h. ein Fahrfehler hat wahrscheinlich böse Folgen, auf der anderen Seite die geniale Aussicht auf die Marmolada (wenn das Wetter nicht ganz so schlecht ist wie bei uns).
1.Tag Schwaz - Weidener Hütte 22km 1240hm 2Std Fahrzeit
nach kurzem flachen Asphaltstück stetig bergauf. Hütte unbedingt vorreservieren
2. Tag Weidener Hütte – St. Jakob 72 km 1870hm 5:40 Std
Zum Geiseljoch stets bergauf, dann auf Schotterpiste bergab (es gäbe vom Joch auch einen Trial)
Dann auf Asphalt (außer Umfahrung des Tunnels ) bis zum Schlegeisspeicher.
Übernachtung in Dominikus Hütte war reserviert nur leider von der extrem unfreundlichen Besitzerin (?) vergessen. Diese Hütte unbedingt MEIDEN!! Also sind wir noch weiter.
Auffahrt zum Pfitscherjoch zum Teil extrem schwer, auch immer wieder Schiebepassagen. Übernachtung am Joch wäre möglich aber unbedingt rechtzeitig reservieren. Abfahrt nach St. Jakob auf schöner Schotterstrasse.
Super Privatquartier – Obwohl Appartements wurde Frühstück geliefert !
3.Tag St. Jakob – Mühlbach 43km 1230hm 3:30Std
Nach Asphaltanfahrt extrem steile Auffahrt (Schiebepassagen speziell zum Schluss) aufs Pfunderer Joch.
Von oben dann ein geiler Trial zur Weitenbergalm (Einkehrmöglichkeit). Dann weiter bergab bis Vintl.
Dann dem Bach entlang bergauf - bergab bis Mühlbach (könnte man auch auf Strasse umfahren)
4. Tag Mühlbach – Korer Hof 45km 1500hm 3:50 Std („Ruhetag“)
Lange Auffahrt Mischung Asphalt, Schotter – aber angenehme Steigung. Viele Einkehrmöglichkeiten wenn man auf der Hochebene ist.
Vollgas Abfahrt ( Den Abstecher durchs Gelände bei „Ellen“ kann man sich schenken.) bis Montal. Haben dann einen Abstecher nach Bruneck gemacht (man kann aber auch schon vorher rechts weg)– dann weiter zum Korerhof. Übernachtung im Korerhof – uriges Quartier mit genialer Lage.
5. Tag Korerhof – Fanes Alm 40km 1780hm 3:50 Std
Lange Auffahrt zum Kronplatz – zum Teil ziemlich steil. Kurz vor Kronplatz mehr oder weniger höhengleich um den Berg und dann bergab nach St. Vigil (Schotterstrasse, später Asphalt). Von dort immer leicht bergauf nach Pederü (Einkehrmöglichkeit).
Auffahrt zur Fanesalm nach steilem Start gut fahrbar. Fanes Alm unbedingt vorreservieren – Obwohl sehr große Hütte trotzdem tolles Ambiente und geniale Landschaft.
Ev. wenn Zeit bleibt Abstecher zum Limojoch zum „Badesee“ (15°C).
6.Tag Fanes Alm – Moena 68km 2050hm* 5:30Std *inkl. Seilbahn
Kurze steile Auffahrt zum Limojoch dann über ein riesiges Hochplateau.
Am Ende Steilabbruch da hilft nur noch Schieben ca. 20min. dann geht’s bis St. Kassian auf Asphalt immer bergab. Dann bergauf zum Pralongia (Einkehrmöglichkeit) und dann auf Schotter später Asphalt nach Arabba.
Aufgrund der schlechten Wetterlage haben wir um die Tour abzukürzen die Auffahrt mit der Seilbahn genommen. Es gibt aber auch eine Schotterstrasse.
Der Bindelweg ist das absolute Highlight. Genial zieht er sich am Hang entlang – ist fahrtechnisch nicht schlimm – aber das Wissen, dass ein Fahrfehler fatal enden könnte setzt einem zu. Beim Pordoijoch gibt’s Einkehrmöglichkeiten (unterwegs am Bindelweg ist auch eine Hütte). Das letzte Stück Weg nach Moena haben wir die aufgrund der Wetterlage die Hauptstrasse genommen, lässt sich aber auch umfahren. Im Ort gibt es eine Vinothek – SUPER Speckjause!!
7. Tag Moena – Auer 63km 1.200hm 4:10Std
Durch eine Baustelle ist der 1. Teil nicht ganz wie geplant. Lange geht’s mit mäßiger Steigung bis zum Lüsener Joch (Einkehrmöglichkeit). Dann Abfahrt Schotterstrasse später Asphalt und lange höhengleich bis Molina. Ab da geht’s nochmals bergauf bis San Lugano. Dort fährt man dann auf der Trasse der ehemaligen Fleimstalbahn ins Tal. Echt genial – in den Tunnels zum Teil automatische Lichtanlagen (Bewegungsmelder). Auch das Stück durch die Obstgärten ist nochmals ein absolutes Highlight.
Das wars dann
1.Tag Schwaz - Weidener Hütte 22km 1240hm 2Std Fahrzeit
nach kurzem flachen Asphaltstück stetig bergauf. Hütte unbedingt vorreservieren
2. Tag Weidener Hütte – St. Jakob 72 km 1870hm 5:40 Std
Zum Geiseljoch stets bergauf, dann auf Schotterpiste bergab (es gäbe vom Joch auch einen Trial)
Dann auf Asphalt (außer Umfahrung des Tunnels ) bis zum Schlegeisspeicher.
Übernachtung in Dominikus Hütte war reserviert nur leider von der extrem unfreundlichen Besitzerin (?) vergessen. Diese Hütte unbedingt MEIDEN!! Also sind wir noch weiter.
Auffahrt zum Pfitscherjoch zum Teil extrem schwer, auch immer wieder Schiebepassagen. Übernachtung am Joch wäre möglich aber unbedingt rechtzeitig reservieren. Abfahrt nach St. Jakob auf schöner Schotterstrasse.
Super Privatquartier – Obwohl Appartements wurde Frühstück geliefert !
3.Tag St. Jakob – Mühlbach 43km 1230hm 3:30Std
Nach Asphaltanfahrt extrem steile Auffahrt (Schiebepassagen speziell zum Schluss) aufs Pfunderer Joch.
Von oben dann ein geiler Trial zur Weitenbergalm (Einkehrmöglichkeit). Dann weiter bergab bis Vintl.
Dann dem Bach entlang bergauf - bergab bis Mühlbach (könnte man auch auf Strasse umfahren)
4. Tag Mühlbach – Korer Hof 45km 1500hm 3:50 Std („Ruhetag“)
Lange Auffahrt Mischung Asphalt, Schotter – aber angenehme Steigung. Viele Einkehrmöglichkeiten wenn man auf der Hochebene ist.
Vollgas Abfahrt ( Den Abstecher durchs Gelände bei „Ellen“ kann man sich schenken.) bis Montal. Haben dann einen Abstecher nach Bruneck gemacht (man kann aber auch schon vorher rechts weg)– dann weiter zum Korerhof. Übernachtung im Korerhof – uriges Quartier mit genialer Lage.
5. Tag Korerhof – Fanes Alm 40km 1780hm 3:50 Std
Lange Auffahrt zum Kronplatz – zum Teil ziemlich steil. Kurz vor Kronplatz mehr oder weniger höhengleich um den Berg und dann bergab nach St. Vigil (Schotterstrasse, später Asphalt). Von dort immer leicht bergauf nach Pederü (Einkehrmöglichkeit).
Auffahrt zur Fanesalm nach steilem Start gut fahrbar. Fanes Alm unbedingt vorreservieren – Obwohl sehr große Hütte trotzdem tolles Ambiente und geniale Landschaft.
Ev. wenn Zeit bleibt Abstecher zum Limojoch zum „Badesee“ (15°C).
6.Tag Fanes Alm – Moena 68km 2050hm* 5:30Std *inkl. Seilbahn
Kurze steile Auffahrt zum Limojoch dann über ein riesiges Hochplateau.
Am Ende Steilabbruch da hilft nur noch Schieben ca. 20min. dann geht’s bis St. Kassian auf Asphalt immer bergab. Dann bergauf zum Pralongia (Einkehrmöglichkeit) und dann auf Schotter später Asphalt nach Arabba.
Aufgrund der schlechten Wetterlage haben wir um die Tour abzukürzen die Auffahrt mit der Seilbahn genommen. Es gibt aber auch eine Schotterstrasse.
Der Bindelweg ist das absolute Highlight. Genial zieht er sich am Hang entlang – ist fahrtechnisch nicht schlimm – aber das Wissen, dass ein Fahrfehler fatal enden könnte setzt einem zu. Beim Pordoijoch gibt’s Einkehrmöglichkeiten (unterwegs am Bindelweg ist auch eine Hütte). Das letzte Stück Weg nach Moena haben wir die aufgrund der Wetterlage die Hauptstrasse genommen, lässt sich aber auch umfahren. Im Ort gibt es eine Vinothek – SUPER Speckjause!!
7. Tag Moena – Auer 63km 1.200hm 4:10Std
Durch eine Baustelle ist der 1. Teil nicht ganz wie geplant. Lange geht’s mit mäßiger Steigung bis zum Lüsener Joch (Einkehrmöglichkeit). Dann Abfahrt Schotterstrasse später Asphalt und lange höhengleich bis Molina. Ab da geht’s nochmals bergauf bis San Lugano. Dort fährt man dann auf der Trasse der ehemaligen Fleimstalbahn ins Tal. Echt genial – in den Tunnels zum Teil automatische Lichtanlagen (Bewegungsmelder). Auch das Stück durch die Obstgärten ist nochmals ein absolutes Highlight.
Das wars dann
Galería de rutas
Mapa de la ruta y perfil de altitud
Minimum height 261 m
Maximum height 2565 m
Comentarios
Start der Tour am Bahnhof in Schwaz.
Auto kann entweder am Parkplatz abgestellt werden oder man reist mit der Bahn an. Retour von Auer kommt man mit der Bahn wieder gut zum Ausgangspunkt. Oder man fährt mit der Bahn auf den Brenner und dann mit dem Bike über die Strasse zurück.
Auto kann entweder am Parkplatz abgestellt werden oder man reist mit der Bahn an. Retour von Auer kommt man mit der Bahn wieder gut zum Ausgangspunkt. Oder man fährt mit der Bahn auf den Brenner und dann mit dem Bike über die Strasse zurück.
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