Start in Halver in der Falkenstraße; eigentlich wollte ich zum Start in Meinerzhagen durch die "Walachei" über Kierspe. Das sich anbahnende schlechte Wetter verführte mich dann doch dazu, erst mal gemütlich nach Schalksmühle zu rollen und die noch nicht gesperrte B 54 Ri. Brügge zu fahren. Auch mal ganz schön, die Vorbereitungen der Vereine und zur Sperrung der Strecke mitzuerleben. Es fängt schon an zu fieseln.  Unterwegs trifft man den einen oder anderen Bekannten, so Karl-Heinz Panne am Stand der "Turboschnecken" kurz vor Ahelle. Wir lassen uns überreden, gegen eine kleine Spende an einem "Stempelwettbewerb" teilzunehmen.  Er läuft, ich fahre. So kommen wir wir bis Oberbrügge, wo uns "Ralli" begrüßt; die Wurst ist noch nicht fertig, also weiter Ri. Kierspe.  Kurz vor Vollme trennen wir uns, weil er sein Ziel erreicht hat, ich aber noch zum Gottesdienst in Haus Rhade will und wieder umdrehen muss. Beim Gottesdienst fängt es dann richtig an zu "schütten" und ich ziehe mir mal meine kurze Regenhose an und mache mich, nachdem es ein wenig aufgehört hat zu regnen, wieder auf den Weg nach Oberbrügge. Ich begegne den "Landsknechten", die nach dem Gottesdienst in Haus Rhade noch auftreten werden. Am Stand von "Ralli bringt`s" kann ich meine Bratwurst essen und mich entscheiden, wie es weitergehen soll. So geht es dann weiter Ri. Schalksmühle und ich kann sehen, was so alles an der Strecke passiert. Zwischendurch immer mal wieder unterstellen, weil es das Wetter auch bei der 2. Auflage des "Autofreien Volmetals" nicht gut mit den Teilnehmern und Akteuren meint. Dann will ich zurück über die Hinfahrstrecke, bin schon in der Bahnhofstraße in Schalksmühle und überlege dann, nochmal Ri. Brügge zu fahren und dann evtl. über Oberbrügge, Dahlhausen usw, usw. . In Brügge tut mir der Hintern aber weh und ich fahre dann nicht auf der B 54 weiter, sondern über die B 229 bis Oeckinghausen und den Schnurrenweg nach Hause. Auf den Tacho geschaut sind es doch fast 53 km geworden.

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