Auf dem Weg in die Till-Eulenspiegel-Stadt wird Ihnen dieser Narr schon vorher an einigen Stellen begegnen, denn ab dem Tetzelstein ist der Till-Eulenspiegel-Rundweg teilweise in die Fahrradtour eingebunden.
Start der Tour ist auf dem Parkplatz „Am Plan“ am Kaiserdom in Königslutter.
An der Klostermauer entlang geht es zur Lutter und dann parallel zum Bach vorbei am Quelltopf der Lutter zum Parkplatz Lutterspring. Ab hier folgt die lange Auffahrt zum Drachenberg, die man an der gleichnamigen Schutzhütte bewältigt hat. Die anschließende schnelle Schotterabfahrt führt direkt ins Reitlingstal. An der Wabebrücke hält man sich links, um dann die Auffahrt zum Tetzelstein zu bewältigen. Ist man auf dem Parkplatz am Tetzelstein angekommen, stehen natürlich der Tetzelstein und das gegenüberliegende Denkmal zu Besichtigung an. Den betenden Till findet man eher unauffällig in den Büschen. Nach dieser kurzen Pause und vielleicht einer kleinen Erfrischung im Restaurant, folgt die schnelle Abfahrt nach Schöppenstedt. Bei einem kurzen Stopp am Waldrand sollte man noch die herrliche Aussicht auf das Harzvorland genießen und etwas später an der Querung der Landesstraße die Station „Till soll gehängt werden“ nicht übersehen. Über Küblingen und entlang der Wabe erreicht man den Marktplatz in Schöppenstedt, wo man Till am Rathaus erblickt. Der Besuch des Till-Eulenspiegel-Museums in der Nordstraße ist selbstverständlich.
Wer nicht in entgegengesetzter Richtung zurückfahren möchte, der kann Königslutter auch auf der Tour Elm-Lappwald F10 über Kneitlingen, Erkerode und Destedt erreichen.
 

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